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Ich habe ihn besiegt,
Der mir den Mund verschloss,
Der meine glimmernden Kohlen in die Nacht gejagt
Der trübe Schleier vor meine reinen Sterne schob,
Der meine Sonnenblumen abgeknickt.
Ich habe ihn besiegt,
Der die Sprossen meiner Leiter zerschmettert.
Der die blauen Segel meines Bootes zerfetzt,
Der mein Spiegelbild im stillen See entstellt,
Der meine Spur im Wüstensand verdarb.
Der meinen Aar der Schwingen beraubt.
Ich habe ihn besiegt!
Aber es war kein Sturm,
Kein Wind
Auch keine Luft.
Es war nur heisser fremder Atem.
Ich habe ihn besiegt.
Dieses Gedicht entstand nach einer längeren Zeit des Schweigens und der Resignation. Mein Schweigen wurde bewirkt durch menschliche Unzulänglichkeiten, die mir im Umgang mit Gleichgesinnten viel zu schaffen machten. Die beiden anderen Gedichte entstanden anlässlich der damals bevorstehenden Feiertage.