Meconopsis

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Vorwort

Die meisten meiner Veröffentlichungen erfolgten in der Luxemburger Tagespresse, besonders in der kulturellen Beilage vom Luxemburger Wort, „die Warte“. In deren beiden veröffentlichen Anthologien wurden meine Beiträge berücksichtigt.Das erfolgte mit einem Prosabeitrag im Jahrbuch1958, und vorher bereits im Jahrbuch 1957 mit einer kurzen eigenen Biografie, gefolgt von einigen Gedichten. In „nos cahiers“ erschien 2001 ein Beitrag zum Luxemburger Schrifttum mit dem Titel „Inke Dätsch – Eng Märechespaschtéit, farcéiert mat Wourechten“. Man wird auch in diesen Seiten ein Hörspiel finden, das ich mit dem bekannten Differdinger Musikdirigenten Camille Roilgen gemeinsam in einem Literatur – Hörspiel - Wettbewerb veröffentlicht hatte, was aber nie gesendet wurde. Dies war eine gemeinsame Arbeit mit meinem Kollegen Josy Moutschen aus Differdingen. Der Titel lautet: Melusina. Es behandelt die Geschichte von Graf Siegfried von Luxemburg und der schönen Melusina.

Andere Schriften erschienen in Broschüren und Vereinszeitschriften. Die Vereinszeitschrift der AAT – Garten- und Teichfreunde Luxemburgs, gestaltete ich auch zum grössten Teil in ca. 70 Nummern mit eigenen Fotos von 1983 bis zum Jahr 2000. In der Zeitschrift, die heute HECKEFRÄSCH heisst, habe ich bis dato,über 800 Buchbesprechungen veröffentlicht. Es handelte dabei hauptsächlich um einschlägige Fachliteratur betreffend die physische und metaphysische Umwelt des Menschen, die Pflanzen- und Tiergesellschaften im Hausgarten, also das naturnahe Biotop, sowie ganz allgemein den Naturschutz. Meine Diathek war eine ergiebige Bildquelle für all meine Artikel und Vorträge.Die meisten Bilder aus meinem Archiv wurden mit „aRcHivbilder“ markiert, worin meine Initialen versteckt sind.

Einige Reiseberichte sowie andere Schriften betreffend den Besuch in grossen ausländischen Gartenanlagen, nebsteigenen Bildern, wurden in der Gartenpraxis (Ulmer – Verlag) veröffentlicht.

v-Thymus phalotos - 1983/4 Seite 56
v-Kew-Gardens for Science & Pleasure 1984/2 Seite 62
v-Great Dixter 1986/4 Seite 60
v-Kennen sie Topiary 1986/7 Seite 27
v-Botanischer Garten in Nancy 1990/6 Seite 62
v-Trompenburg Arboretum - Eine grüne Perle im Herzen von Rotterdam 1993/10 Seite 64
v-Der nationale botanische Garten von Wales 2001/2 Seite 58

Für den Ulmerverlag übersetzte ich des Weiteren das Fachbuch „Mein Wassergarten“ ins Französische. Briefe an die Redaktion, von denen aber einige aus mir unbekannten Gründen nicht abgedruckt wurden und die ich hier aber veröffentlichen möchte, um zu zeigen, dass auch nicht alle Briefe der Redaktion willkommen sind, oder den Vorstellungen der Redaktionentsprechen. Vier deutsche Theaterstücke übersetzte ich ins Luxemburgische und machte dabei eine Anpassung an einheimische Bedürfnisse. Sie wurden landesweit aufgeführt und werden immer noch gefragt.

meinem Kollegen Josy Moutschen aus Differdingen beteiligte ich mich an einem Kursus für Dramaturgie, besonders Filmdramaturgie. Wir hatten die Absicht einen Roman für einen Film zu produzieren. Der Roman „Don José“, den ich in Angriff nahm, blieb nach kurzer Zeit im Ansatz stecken und liegt als „inachevé“ in meinen Akten.

stolz aber war ich auf meine Veröffentlichungen in „Jeune Poésie Européenne“. Die 1. Nummer erschien im Januar 1960. Diese Zeitschrift wurde von Suzel Etienne geleitet und sicherlich auch finanziert.

der Dezembernummer 1960 von Jeune Poésie Européenne erschienen nachfolgend 3 meiner Gedichte, die bis dahin unveröffentlicht waren.


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