Hauptmenü
Stichwort oder Themenregister - Übersicht
Ein Teil dieses Gartens ist auch bekannt als die Hanbi-Villa, oder Kalte Grüne Jade-Villa. Die Gestaltung datiert aus der Quing-Dynastie. Er ist in 4 Teile geteilt. Der zentrale Teil, der anschließende Ostteil, Hügel und kleine Wäldchen sind Hauptbestandteile des Westgartens. Der Nordteil ist zerstört und wurde bisher noch nicht restauriert.
Er umfasst 25 000 m2 Fläche.
Der zentrale Teil bewegt sich rundum den Teich.. Alles rundherum erhebt sich aus dem normalen Blickfeld, was den normalen Anblick erweitert. Nach Süden ist der Durchblick offen und die Sonne kann ungehindert das gesuchte und gewollte Spiel in den Gängen und Studios zaubern.
Der hohe Stein ist der Guanyunfeng – Stein
vor dem Guanyuting – Pavillon
und neben dem Guanyunlou – Türmchen.
Obschon noch viel Raum für zusätzlichen Garten und Möglichkeiten für Wasserflächen vorhanden waren, haben die Gestalter, wegen der harmonischen Ausführung auf weiteres Gelände verzichtet. Man wollt alles mehr zusammen drängen, damit eine gewisse Fülle erreicht wird. Prinzip war das Große in dem Kleinen zu sehen. Auch wurde in diesem Garten die Regel der 3 Distanzen angewendet.
Der Durchblick durch die Mandarinenten – Halle ist sehr schön. Die Wegführung wurde genau studiert.
Der Steinwald – Hof ist zu vergleichen mit einem Soloinstrument, wenn wir die anderen Gartenteile als Symphonieorchester sehen. Hier wurde die Regel der extremen Kontraste angewendet.
N.B. Ich versuchte hier dem Leser einmal schnell zu einem Überblick zu verhelfen, den er selber nachvollziehen kann.