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Schlagabtausch mit dem Centre de Litérature à Mersch

Die Symphonie kann beginnen

Schriftlicher Schlagabtausch mit dem
Centre National de la Litérature in Mersch.


Ich möchte meinen Lesern die Korrespondenz zwischen mir und dem Centre de la Litérature nicht vorenthalten. Es hat nahezu einen Monat gedauert, bis ich eine Antwort erhielt, nachdem ich mein Anliegen dort 3-mal an verschiedenen Adressen vorgetragen habe. Mindestens 1 im Internet stehender Kontakt – Briefkasten wurde meines Wissens niemals gelehrt.

Die 2 anderen Briefkästen sorgten zwar (wie man lesen kann) für etwas Konfusion im Betrieb, waren aber dann diejenige die, durch meine email befruchtet, mir die gewünschte Rückäusserung vermitteln konnten.

Ich überlasse dem Leser die Texte kommentarlos.

Zolver, den 3. Oktober 2007

An das
Centre National de la Littérature
Mersch

Werte Damen und Herren,

Nachdem man mich bereits vorgewarnt hatte, musste ich selber mit dem in der Szene üblichen Misstrauen feststellen, dass ich in dem mir vorliegenden LUXEMBURGER AUTORENLEXIKON vergeblich nach dem Namen meines Vaters – Regenwetter Albert und nach meinem eigenen suchen werde. Ich bemühte mich sofort die Auswahlkriterien zu studieren und bin zur Überzeugung gekommen, dass die Unterlassung nicht an diesen Kriterien gelegen haben kann.

gehe keinesfalls in die Details meiner Veröffentlichungen ein (man kann sie nachlesen in meiner Homepage, deren Adresse hier angegeben ist), doch möchte ich kurz darauf hinweisen, dass die Übersetzungen meiner Theaterstücke, im CNL deponiert worden sind, und dass ich mich wirklich alljährlich freuen kann, wie oft diese bereits auf unseren Bühnen gespielt worden sind. Jene Vereinigungen welche Theaterstücke suchen haben bei Ihnen bereits nachgefragt und auch auf Wunsch Kopien von meinen Stücken erhalten.

Ich möchte ausserdem kurz erwähnen, dass ich jahrelang in der Warte publizierte. (siehe deren Autoren-Anthologien Gedichte und Prosa), in der Zeitschrift„Jeune et Poésie“, mich an Literatur-Wettbewerben beteiligte – Hörspiel, Luxemburger Texte – siehe „Inke Dätsch“ – und zur guten Letzt wegen meinen umfangreichen Schriften mich veranlasst fühlte diese in einer Homepage zu publizieren. Diese wurde während einem Jahr (Oktober 2006 – Oktober 2007) mehr als 60.000-mal besucht. Ich bin mir vollständig bewusst dass diese vom Server gelieferten statistischen Zahlen, die ich anlässlich meiner nächsten Erweiterung publizieren werde, keinesfalls als qualitative Bewertung verstehen kann. Die Statistiken sagen mir trotzdem aber welche Schriften am meisten besucht worden sind und dabei kann ich mich doch mehr oder weniger an den Angaben orientieren.

Ich kann verstehen, dass die schriftstellerischen Arbeiten meines Vaters nicht einbezogen werden konnte, weil er sie nicht publizierte. Doch sollte man im Centre diese Leidenschaft meines Vaters unter die Lupe nehmen, um fest zu stellen, dass er ein volksnaher Poet war.

erhalten sicherlich einen besseren Einblick in meine literarischen Beschäftigungen, wenn sie meine Homepage endlich doch einmal studieren, weil ich deren Online-Existenz ihrem Centre bereits mehrmals mitgeteilt habe.

Es ist mir sehr daran gelegen in Ihrer werten Antwort zu lesen, welche Kriterien hinzugezogen wurden um meine bisherigen Veröffentlichungen der Öffentlichkeit vorzuenthalten.

Mit freundlichen Grüssen

Henri Regenwetter

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Antwortschreiben vom 5.11.2007

Sehr geehrter Herr Regenwetter,

Ich möchte mich zu allererst bei Ihnen entschuldigen, weil wir, wegen eines Missverständnisses hier im Haus, Ihnen nicht geantwortet hatten. Anfragen von aussen werden von zwei Leuten bearbeitet, jeder von uns dachte, der andere hätte sich bei Ihnen gemeldet.

In Antwort auf Ihre Frage, wieso Sie nicht in das Luxemburger Autorenlexikon aufgenommen wurden, möchte ich Ihnen hier die Auswahlkriterien aus unserem Vorwort angeben, nach denen ein Autor in Frage kam oder nicht:

Auswahlkriterien

Die besondere Situation der Kulturentwicklung in Luxemburg, die eng mit der geschichtlichen Selbstvergewisserung des Grossherzogtums und der kulturellen Praxis des deutsch-französisch-belgischen Ideen- und Intellektuellentransfers zusammenhängt, erfordert eine besondere Form der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Literatur. So fördert die Beschäftigung mit der Literatur in Luxemburg die Einsicht, dass die literarischen und ästhetischen Entwicklungen auch von solchen Autoren mitgeprägt wurden, die nicht notwendigerweise luxemburgische Staatsbürger waren, aber auf dem Gebiet des Grossherzogtums publiziert und für eine bestimmte Zeit in Luxemburg gelebt haben. Damit werden beträchtliche Schwierigkeiten eines solchen Vorhabens, eine Literaturlandschaft in einem mehrsprachigen Land zu beschreiben, offenbar. Es geht keineswegs darum, ausländische Autoren für eine nationale, luxemburgische Literaturgeschichtsschreibung zu vereinnahmen, vielmehr geht es darum, das historische Verständnis der Literaturproduktion und die Entwicklung einer Literaturlandschaft in Luxemburg begreifbar zu machen. Wer daher, wie die Exilautoren in den 1930er Jahren oder wie die zahlreichen Europabeamten, die seit den 1970er Jahren in Luxemburg publizieren, die Literaturlandschaft hier mitgestaltet hat, gehört ebenso zum literarischen Feld wie ein im Grossherzogtum geborener Autor. Mit derselben Begründung werden auch Luxemburger Autoren berücksichtigt, die ausgewandert sind und zum grössten Teil im Ausland publiziert haben, oder - wie im 19. Jahrhundert unter Gelehrten nicht unüblich - im Laufe ihres Lebens aus privaten oder beruflichen Gründen eine andere Staatsbürgerschaft angenommen haben. Deren Werke finden nicht selten einen besonderen Nachhall in Luxemburg; auch fühlen sich zahlreiche dieser Autoren ihrem Heimatland zeit ihres Lebens verbunden.

Das Luxemburger Autorenlexikon ist keine Auswahl der Autoren nach Berücksichtigung des literarischen Ranges und übt in keinerlei Hinsicht eine seiner Gattung inhärente Kanonisierungsmacht aus. Es verzichtet möglichst auf literarische Wertungen und ist in erster Linie ein sachliches Informationshandbuch, das die mannigfaltigen literarischen Erscheinungsformen in Luxemburg aufarbeitet. Als Schriftsteller wurden die Autoren berücksichtigt, die im literarischen Leben eine aktive Rolle spielen und sich ihrem Selbstverständnis nach öffentlich als Autoren verstehen oder eine literarische Ausdrucksweise wählen. Nicht aufgenommen wurden in der Regel Publizisten, Autoren von Sachliteratur und Gelehrte, die ausschliesslich wissenschaftliche Texte geschrieben haben, welche in Fachdisziplinen zu verorten sind. Dazu gehören Historiografie, Philosophie, Theologie, Naturwissenschaften, Medizin sowie Linguistik und Literaturwissenschaft. Auch sind die Autoren von Comics nicht berücksichtigt, da das lange Zeit angekündigte gattungsspezifische Grundlagenwerk Comics in, aus und über Luxemburg von Luke Haas im Mai 2007 erschienen ist.

ZUMINDEST EINE SELBSTÄNDIGE PUBLIKATION (= Buch) sollten die Autoren nachweisen können. Eine Ausnahme bilden die fahrenden Sänger, die bis ins 20. Jahrhundert die orale Literaturtradition weitergepflegt haben.

Theaterstücke, die nicht publiziert vorliegen, aber eine signifikante Wirkung entfalten konnten, wenn sie auf einer wichtigen Bühne des Landes (=Théâtre de la Ville, Kapuzinertheater, Escher Theater) gespielt wurden, werden explizit im Text erwähnt. Nicht berücksichtigt wurden jene Theaterautoren, die ihre Stücke nicht veröffentlicht und ihre Tätigkeit auf einen rein privaten, dörflichen oder bewusst selektiv regionalen Wirkungshorizont ausgerichtet haben. Zu den Autoren werden auch die Übersetzer gezählt. Übersetzungen werden dem zeitgenössischen Urheberrecht zufolge als eigenständige literarische Leistung anerkannt. Letztlich sind also jene Autorinnen und Autoren zurückbehalten worden, die unabhängig von der Staatsbürgerschaft in Luxemburg veröffentlicht oder auf das literarische Leben gewirkt haben, und mindestens eine selbstständige in Luxemburg veröffentlichte Monografie aufweisen oder aktiv am Literaturbetrieb in Luxemburg teilgenommen haben.

Ihre Theaterstücke werden regelmässig gespielt, erschienen jedoch nur in Form von Fotokopien und nicht als Buch. Ihre anderen Texte und Gedichte erschienen in verschiedenen Zeitungen, Zeitschriften, in Vereinsbroschüren und im Internet, aber auch nicht in Buchform.

Da jedoch die Veröffentlichung wenigstens einer selbstständigen Publikation (also Buch) die Bedingung ist, um für das Autorenlexikon ausgewählt zu werden, ist es uns leider nicht möglich, Sie aufzunehmen.

Wir beobachten regelmässig auf Ihrer Internetseite den Fortgang Ihres Schaffens und würden uns freuen, ein Buch von Ihnen zu entdecken und Sie somit aufnehmen zu können.

Mit freundlichen Grüssen

Nicole S.

Centre national de littérature - Lëtzebuerger Literaturarchiv B.P. 44, L-7501 Mersch 2, rue Emmanuel Servais, L-7565 Mersch

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Meine Stellungnahme vom 7. November 2007

Sehr geehrte Frau Nicole S.

Besten Dank für die aufschlussreiche Rückäusserung.

Es stimmt! Ich habe, wie Sie mir verständlich machen, kein Buch in Luxemburg (!) publiziert. Nur ein deutsches Fachbuch über Gartenteiche ins Französische übersetzt, erschienen im Ulmer Verlag – Paris (Le Jardin Aquatique – Karl Wachter). Meine Jugendgedichte und Prosaschriften wurden in Buchform (!), in sogenannten Anthologien, aufgenommen. Wem zu Ehren sollte ich noch einen Separatdruck anfertigen lassen? Sie mogeln sich an diesem Fakt vorbei. Ich habe jedenfalls immer genügende Sonderdrucke erhalten, um meine allernächsten Freunde damit zu beschenken.

Für mich verschanzen sie sich überhaupt hinter eine recht eigenwillige und ebenso bedenkliche Schnittstelle, mich (und wahrscheinlich auch andere Kollegen) deswegen nicht unter die von Ihnen erfassten, einheimischen Autoren einzureihen. Ich werde Ihnen auch in Zukunft kein eigenes Buch vorlegen, denn der Erfolg des elektronischen Mediums, worauf meine Home Page publiziert wird, ist verblüffend, straft Unverständnis, ja ist zukunftsträchtiger als irgendein Buch! Schauen Sie sich doch einmal die offizielle Statistik an. Sie gibt mir recht. Über 8ooo längere Besuche allein in den zurückliegenden 11 Monaten, bei mehr als 80.000 Hits. Das ist enorm. Trotz meines vorgerückten Alters fällt es mir schwer, Ihre althergebrachten Argumente zu verstehen. Sie anerkennen einen Literaten also nur dann als Autor, wenn er zwischen zwei harten Deckeln publiziert oder es getan hat.

Da ich ja jetzt Ihre merkwürdige Argumentation kenne, frage ich mich, ob es für mich überhaupt noch Sinn macht, das Centre de Litérature auf weitere Publikationen aufmerksam zu machen. Ich bin keinesfalls der Meinung, dass nur jeder der „ein Buch“ editiert hat, als Literat zu bezeichnen ist. Dabei liegt meine Betonung nicht auf Buch. Frau S.l, meine H. P. umfasst nahezu 2 Gigabyte. Das bedeutet vergleichsweise umfangreicher zu sein als die Bibel. Meine Homepage ist gespickt mit zumeist kommentierten, authentischen, ausschliesslich eigenen Bildern! Nicht von fremder Hand illustriert. Meine H. P. ist zum Selbstläufer geworden. Den Schrittmacher besorge ich selber und ich verzichte auf kostenträchtige Publizität.

Bei der Titelwahl, ihrer sicher lobenswerten Arbeit, haben Sie sich für „ Autorenlexikon“ entschieden, was ich als gefährlich irreführend anprangere. Sie spuken sich dabei selber aufs Kinn, weil nur Buchautoren darin aufgenommen wurden, ergo müsste das Werk Ihren eigenen Vorgaben entsprechend den Titel „Buchautorenlexikon“ tragen! Finden Sie das nicht auch als peinlich und lächerlich? Ich verstehe, Sie hatten sicher einen (guten?) Grund für diesen Schritt. Über das „Warum“ wage ich nicht zu sinnieren. So führen Sie denn beabsichtigt oder nicht, die Käufer in die Irre. Ich jedenfalls hätte ein „Buchautorenlexikon“ nicht gekauft, höchstens ausgeliehen. ausserdem frage ich mich, ob sie wirklich überfordert gewesen wären, alle nicht zwischen Deckel beschränkte „Buchautoren“ mit in Ihre Arbeit ein zu beziehen. Es liegt mir fern, jetzt über eine Definition zu polemisieren.

Ich beginne in den nächsten Tagen, für ein anderes Archiv, meine mehr als 40.000 Diapositive digital aufzubereiten. Erstklassische, zweckgebundene und gezielt fotografierte Zeitdokumente. Nahezu alle wurden in Hunderten von mündlichen Vorträgen im In- und Ausland öffentlich von mir kommentiert. Das interessiert sie vielleicht doch nicht so sehr.

Zu den unveröffentlichten Schriften meines Vaters haben Sie leider keine Meinung geäussert, was mir zusätzlich zu bedenken gibt. Mein Vater konnte sich erst sehr spät im Leben eine Tageszeitung leisten. Wie hätte er vor 50 Jahren eine Veröffentlichung seiner Texte bezahlen können? Das können auch heute nur Leute, denen die Moneten dafür zur Verfügung stehen. Haben Sie sich unbewusst die Idee der Zweiklassengesellschaft angeeignet? Ich bin jedenfalls glücklich durch meine Initiative der Nachwelt, diese sehr poetischen Texte erhalten zu können, die, weil nicht gedruckt, und somit auch nicht zwischen Deckeln gebunden, wahrscheinlich nie von Ihrem Archiv als Autorenleistung bezeichnet werden. Von ihrem Centre habe ich jedenfalls bisher keine Bestätigung erhalten, dass von der Poesie meines Vaters überhaupt Notiz genommen wurde.

Bücher haben in meinen Augen und in unserer schnelllebigen, fortschrittlichen Zeit einen steigenden, leider aber auch archaischen Wert. Man kann immer nur die Urtexte lesen, so wie sie einst verfasst wurden, um sie entweder in den Bücherschrank oder anderswie zu entsorgen. Dass bis dato mit einer Veröffentlichung über die Druckerei eine gewisse Streuung in der Gesellschaft erreicht werden konnte, ist mir vollkommen klar. Heute verteidige ich jedoch die Meinung, dass die digital verarbeitete Literatur dem Buch an Fortschritt, besonders an Flexibilität sowie an Reichweite unübertreffbar voraus ist. Solchermassen veröffentlichte authentische, keinesfalls von geschäftstüchtigen „Korrektoren“ marktwürdig aufbereitete Texte, können einem ständigen Wandel (womöglich Verbesserungen) unterworfen bleiben, wozu das Buch nur durch eine an Unkosten gebundene Neuauflage imstande ist. Und das wiederum lohnt sich nicht.

Ich mache daneben nochmals auf die vielen eigenen Bilder aufmerksam, die einige meiner Veröffentlichungen begleiten. Da denke ich besonders an meine „Impressionen auf Teneriffa“, die durch die begleitenden Bilder an Qualität und Verständlichkeit überraschend und besonders eindrucksvoll gewonnen haben. Wahrscheinlich aus Kostengründen, erschienen diese Impressionen ohne meine Bilder in „nos cahiers“, was mich besonders ärgerte, aber immerhin zwischen 2 Deckeln.

Ich will hier noch daran erinnern, dass weltweit die grossen Bibliotheken bereits dazu übergegangen sind, ihren gesamten Buchbestand, nicht nur aus Gründen der Sicherheit, elektronisch zu archivieren. Lektüre soll allen bildungshungrigen Lesern zur Verfügung stehen. Gute Gründe zugleich, um lukrative Parasitengeschäfte aus zu klammern, direkt digital zu publizieren.

Bücher, nachdem sie durchgeblättert, gelesen oder studiert wurden, nehmen bald einen statischen, verstaubten Zustand an. Dem versuche ich durch ständige Präsenz meiner Texte, bei der Öffnung meiner H. P. entgegen zu wirken. Man schlägt bei meiner H. P. nicht nur ein Buch, oder sogar das gewünschte Kapitel auf. Man taucht bei jedem Besuch unweigerlich ein in das umfassende Schaffen eines Autors. Wem diese Art der Veröffentlichung, dem Buch gegenüber, nicht als zeitgemäss und fortschrittlich vorkommt, dem muss ich doch den verpassten Anschluss an moderne Medien anhängen.

Als Naturschützer habe ich mich in meiner Homepage des Weiteren ausgedrückt, einen Papier sparenden (ergo ökologischen) Weg zu begehen. ausserdem vermeide ich gerne unüberschaubare Geschäftspraktiken, wenn es die denn, einen finanziellen Gewinn vortäuschend, für einen einheimischen Autoren, überhaupt gibt.

Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Buch heute noch über dem elektronisch erfassten Text steht, dann bekunden Sie, jedenfalls mir gegenüber, ein Zeichen von zäher Rückständigkeit, die unvereinbar ist mit Ihrem beruflichen Ethos und ihrem Berufsauftrag. Sie haben sich engstirnig leider selber eine ideelle Zwangsjacke verpasst. Ich wünsche Ihnen, sich nicht länger darin herumquälen zu müssen.

Mit besten Grüssen
Henri Regenwetter



PS. Bis zum 1. Dezember, dachte ich mir, lasse ich genug Zeit für eine eventuelle Rückäusserung. Der Termin ist verstrichen. Es ist jetzt Zeit das interessante Dokument ohne zusätzlichen Kommentar zu öffnen, damit der Leser sich mit der Denkweise mancher Leute befreunden kann..


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