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Beispiel einer Erweiterung des eigenen Wissens, über die mir zur Verfügung stehenden Medien.
Evolution -
Die Tricks der Pflanzen | ARTE
19. Febr. 2015 ... Und noch heute faszinieren Orchideen und fleischfressende Pflanzen die Wissenschaftler: Eine Welt voller Täuschungen, Fallen und
Die Tricks der Pflanzen | ARTE
20. Febr. 2015 ... Und noch heute faszinieren Orchideen und fleischfressende Pflanzen die Wissenschaftler. Dieser Teil beschreibt die Verführungskünste der
Diese Arte Sendungen haben mich außergewöhnlich fasziniertDabei sind bei mir eher skeptische Gedanken aufgekommen, ob das alles wirklich darwinisch erklärt werden kann, mit welchen Raffinessen diese Lebewesen ausstaffiert sind, um angeblich der eigenen Vermehrung zu dienen.
Zuerst belehre ich mich im Internet:
Schlüsselbegriffe der Evolution: Mimikry: Darwins Theorie ruht auf drei Pfeilern: Jede Generation bringt leicht variierende Nachkommen zur Welt. Diese sind damit unterschiedlich gut an die Bedingungen ihrer Umgebung angepasst. Als Mimikry wird in der Biologie die Ähnlichkeit von Tieren einer bestimmten Art mit Tieren einer zweiten Art bezeichnet, sodass Tiere einer dritten Art die beiden anderen Arten nicht sicher voneinander unterscheiden können. Diese Form der Tarnung entstand im Verlauf der Stammesgeschichte, indem die eine Art der anderen Art immer ähnlicher wurde („Vorbild“ und „Nachahmer“). Die Bezeichnung Mimikry wird auch für bestimmte evolutionäre Anpassungen verwendet, die zu einer auffälligen Ähnlichkeit von Pflanzen und Tieren führten. Von einigen Forschern wird die Bezeichnung Mimikry auf die Bates’sche Mimikry beschränkt.... Die natürliche Auslese erfolgt in der Folge über die am besten ausgestatteten Lebewesen. (Zitat)
Frage: Variieren die Nachkommen automatisch, oder stellen sie irgendwie fest, wann sie variieren müssen, um sich unterschiedlich gut an die Bedingungen ihrer Umgebung anzupassen? Wie kann festgestellt werden, dass verbesserte Umstellungen notwendig sind? Stellt die Natur sich eine solche Frage? Verständlich ist die erfolgte Streuung, der Verbesserungen. Oder liegt der dauernde Umgestaltungstrieb in der Natur der Schöpfung, der dann dem Prinzip von Ying Yang entspricht? Ich werde diesbezüglich zur ersten Zelle zurückkommen.
Viele Fragen sind aufgetaucht. Es beschäftigt mich besonders, ob eine Pflanze es fertig bringt, ihr Mimikry/Mimese so zu gestalten dass zum Beispiel Hummel-
Wer den nachfolgenden Internetbeitrag liest, der wird wahrscheinlich wie ich auch, die angebliche Sinnestäuschung der Hummelmännchen als Hirngespinst abtun.
Begattung der Jungköniginnen
Drohnen haben keine andere Funktion als die Verpaarung mit einer Jungkönigin. Sie überleben nur wenige Wochen und sind im Hochsommer häufiger als andere Hummeln dabei zu beobachten, wie sie bevorzugt an großblütigen Blumen Nektar trinken. Bei den meisten Hummelarten verpaaren sich die Königinnen lediglich ein einziges Mal, während die Drohnen durchaus in der Lage sind, sich mehrfach zu verpaaren. Ungeklärt ist deshalb, warum Hummelvölker so viel mehr Drohnen als Jungköniginnen aufziehen. Bei den meisten Hummelarten wachsen sieben Mal so viele Männchen wie Jungköniginnen heran.
Während sich paarende Hummeln gelegentlich beobachtet werden, ist bislang noch weitgehend ungeklärt, wie Drohnen und Jungköniginnen zueinander finden. Helle Erdhummeln verfolgen möglicherweise eine Gipfelbalz, da sich Ansammlungen von Männchen dieser Art im Kuppen Bereich von Hügeln finden lassen. Als Gipfelbalz (gelegentlich auch entsprechend dem englischen Fachbegriff „Hilltopping“ genannt) bezeichnet man ein Verhalten, indem Männchen bestimmte exponierte Stellen im Gelände wie beispielsweise Hügel-
Bei anderen Hummelarten ist bei Männchen ein gezieltes und regelmäßiges Abfliegen bestimmter Strecken zu beobachten. Dieses Verhalten wurde bereits von Charles Darwin beschrieben. Ihm war in seinem Garten in Kent aufgefallen, dass Gartenhummeln bestimmte Strecken entlang von Hecken und Wassergräben im Abstand von wenigen Sekunden entlangflogen. Neben Gartenhummeln ist mittlerweile dieses Verhalten auch für die Dunkle Erdhummel und die Steinhummel beschrieben. Skandinavische Wissenschaftler konnten nachweisen, dass die Drohnen der einzelnen Arten sich dabei in ihrer Flughöhe unterscheiden. Steinhummeln patrouillieren entlang bestimmter Strecken in Höhe von Baumwipfeln, während Gartenhummeln bevorzugt in Bodennähe fliegen.
Allen gemeinsam ist, dass die Drohnen mit ihren Patrouille-
Drohnen anderer Hummelarten versammeln sich im Versuch, auf Jungköniginnen zu treffen, in unmittelbarer Nähe eines Nestausgangs. Bei Mooshummeln wurde eine solche Ansammlung von Männchen auf ihren Verwandtschaftsgrad zueinander und mit dem Nest, vor dem sie sich eingefunden hatten, untersucht. Die DNA-
Kurz nach der Verpaarung, die in Mitteleuropa gelegentlich bereits im Juni, meist aber im Juli und August stattfindet, suchen Jungköniginnen nach einer geeigneten Stelle, um zu überwintern. Anders als die Männchen sind sie deshalb nur sehr selten zu beobachten. Typische Überwinterungsplätze der Jungköniginnen sind alte Komposthaufen und Maulwurfshügel. Warum sie so früh mit der Überwinterung beginnen, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch ausreichend Nahrung zur Verfügung steht, ist ungeklärt.
Zitatende
Link zum Video
Hummelvolk: Hummelnester enthalten einen ganzen Staat
Nun findet die Begattung statt. Drohnen und Jungköniginnen treffen sich und paaren sich auf dem Boden, auch wenn sich die Hummeln schon in der Luft eng aneinander klammern.
Norbert Schiller konnte in seinem Garten die obige Begattung filmen.
Hummel-
Die Paarungshäufigkeit ist trotzdem nicht so groß, wie bei vergleichbaren anderen Insekten, z.B. den Honigbienen. Ursache ist ein “Keuscheitsgürtel”, den das Männchen zum Ende des Akts der Königin verpasst (
Die nachfolgende Frage ist trivial. Kann eine Orchideen (wenn sie denn erst einmal existiert) so lange ohne Fortpflanzungsmöglichkeit leben, bis sie herausgefunden hat, über welchen Weg sie sich reproduzieren kann? Ist es denn überhaupt möglich dass eine Orchidee sich dessen bewusst sein kann, dass nur ein solches Mimikry einen optimalen Erfolg auslöst?
Woher weiß diese Orchidee überhaupt dass eine gute Befruchtung nur über Hummeln stattfinden kann? Vor der Überlegung, wie die Orchidee sich verändern soll oder muss, um der Fortpflanzung optimiert gerecht zu werden, müsste diese Orchidee, meines Erachtens, sich selbst, die eigenen Schwachstellen, erkennen. Nun haben sich bereits mehr Fragen ergeben, als Antworten bereit stehen.
Eine Orchidee müsste, meines Erachtens, die Fähigkeit haben, feststellen zu können, dass sie keinesfalls in einem minderwertigen Stadium verbleiben kann und sich verändern muss. Schon hier kann ich die Evolution (ein Wort das mir aus der Begriffs-
Über diese Fragen bin ich bei der Urzelle gelandet, die sich vor Milliarden Jahren zu spalten begann.
"Die Urzelle war ein Mineral"
Zwei Forscher präsentieren eine neue Theorie zur Entstehung des Lebens: Ihnen zufolge bestanden die ersten Zellwände aus anorganischen Mineralstoffen. Energie bezogen die Urzellen von Tiefseequellen.
Kategorie: Tiefsee Erstellt am 24.12.2012.
Bei der Suche nach dem Ursprung des Lebens konzentrieren sich viele Forscher auf den Ur-
Die Studie
"The origin of membrane bioenergetics", Cell (doi: 10.1016/j.cell.2012.11.050).
So wie der genetische Code bei allen Lebewesen gleich (also universell) ist, funktioniert auch die Energiegewinnung bei allen Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen nach einem universellen Prinzip. Zellen speichern bzw. gewinnen Energie durch Ionengradienten, die sie zwischen der Innen-
Solche Hohlräume gibt es auch heute noch, etwa in der Umgebung von heißen Quellen der Tiefsee, sogenannten "hydrothermal vents". Letztere müssten die Energie für den Urstoffwechsel geliefert haben, bis das Leben alternative Energiequellen zu nutzen wusste. Für dieses Szenario spricht unter anderem, dass einfache Bakterien, die sich von Wasserstoff und CO2 ernähren, eine ganz ähnliche Chemie zeigen wie bestimmte ("alkaline") Tiefseequellen. Laut Lane und Martin sind in der Folge Gene und Proteine in die Hohlräume eingewandert und haben den Stoffwechsel Schritt für Schritt angereichert.
Wie die Urgene ausgesehen haben könnten, lassen die beiden in ihrer Arbeit offen. Dazu passen könnte eventuell eine Theorie des schottischen Chemikers Graham Cairns-
Robert Czepel, science.ORF.at
Hatte unsere Orchidee bereits vorher andere Methoden entwickelt, die vielleicht nicht so erfolgreich waren? Sicherlich! Dann müsste die Orchidee dies ja auch festgestellt, memorisiert haben. So tief greifende Kognition scheint aber, nach bisherigem allgemein Wissen, ausschließlich Sache des Menschen zu sein, oder vielleicht auch noch mancher Tiere. So zum Beispiel der Pottwal, der zum Schrecken der Walfänger wurde, weil Wale sich plötzlich zur Wehr setzten.
Koordinierter Angriff der Wale?
Die Walfänger gaben ihren Gegnern sogar Namen. Besonders gefürchtet war "Mocha Dick", benannt nach der chilenischen Insel Mocha. Der Meeresgigant war an die 100 Tonnen schwer, maß über 30 Meter und blieb unbesiegt. Als „Moby Dick“ setzte ihm Melville ein unvergängliches Denkmal.
Ein erstaunliches Phänomen: Während des Höhepunktes der Waljagd begannen sich die Wale offenbar gezielt -
Der Film begleitet die Riesen auf ihrer jährlichen Wanderroute zu den Futter -
Noch haben wir keine kognitive Fähigkeiten bei den Orchideen festgestellt. Evolution muss demzufolge einen bisher ungeklärten Antrieb haben, ansonsten diese nicht stattfinden kann. Die Orchidee hätte möglicherweise also die Fähigkeit, ihren eigenen Istzustand wahr zu nehmen, ja sogar könnte sie feststellen und vergleichen, welches Mimikry zu optimalem Erfolg führt.
Mimikry = Signalfälschung (Wikipedia)
Durch Mimikry bewirkt die nachahmende Art die Täuschung eines Signalempfängers (des Individuums der dritten Art) durch ein nachgeahmtes – gleichsam „gefälschtes“ – Signal, das für den Signalempfänger eine bestimmte Bedeutung hat. Diese im Verlauf der Stammesgeschichte entstandene Analogie der Signale hat vermutlich den biologischen Zweck, die Überlebenschancen der Individuen der nachahmenden Art zu erhöhen.
Nicht immer ist eine klare Abgrenzung zwischen Mimikry und Mimese möglich; ein Beispiel hierfür ist die afrikanische „ Teufelsblume“ (Idolomantis diabolicum), eine Fangschrecke, die aufgrund ihres verbreiterten Vorderleibs und der blattartigen Anhänge ihrer Vorderbeine einer Blüte ähnelt. Während viele Insektenarten diese „Blüte“ nur als Ruheplatz nutzen (Mimese) und gefressen werden, werden andere Arten von diesem vermeintlichen Futterplatz angelockt (Peckham’sche Mimikry) und gefressen. Dieses Beispiel macht zugleich deutlich, dass der Empfänger des nachgeahmten Signals (die Interpretation des Signals durch den Empfänger) entscheidend ist für die Einordnung eines Phänomens als Mimikry(Zitatende)
Wenn mir nicht bei der Lektüre obiger Erläuterung das Wort „vermutlich“ begegnet wäre, dann hätte ich sofort gefragt, wer ist sich dessen denn so gewiss?
Wenn ich mir solche Gedanken mache, komme ich nicht an einer Vorstellung vorbei, die mir erlaubt diese Mimikry zu verstehen. Entweder stimmt es dass sie durch die Evolution, also schrittweise sich vervollkommnete oder wie man glauben könnte, per Zufall entstanden ist. Mir fällt aber noch eine weitere Möglichkeit für eine Erklärung ein.
Wenn ich einen Skulpteur so vor einem riesigen, recht sterilen, Block aus Marmor stehen sehe, dann wird mir bewusst, dass er etwas aus diesem Block herausnehmen will. Im Grunde genommen könnte man denken, das was der Steinmetz aus dem Block herausnehmen will, muss also bereits in diesem Steinblock vorhanden sein, ja virtuell existieren. Es muss nur jemand das richtige Handwerkzeug und die künstlerische Begabung in Bewegung setzen, um ganz egal was, aus dem Block heraus zu nehmen.
Wenn ich gleichermaßen jetzt annehme, dass mein Gehirn mit dem Marmorblock vergleichbar ist, dann merke ich dass alles was ich jetzt denke und noch denken werde, in meinem Gehirn virtuell bereits vorhanden ist. Es muss nur aufbereitet werden. Es muss erfassbar gemacht werden. Dazu ist Intelligenz erfordert. Ich kann jetzt nicht beurteilen ob die menschliche Denkfähigkeit, jener der Orchidee überlegen ist, doch vermute ich dass beide Prozesse möglich sind, weil in dem uns umgebenden Kosmos alles Mögliche enthalten ist. Es braucht nur frei “geschaufelt” zu werden. Nennen wir dieses „Etwas“ vereinfacht „kosmische Energie“.
Ich wende mich jetzt von dieser Vorstellung ab und nehme den dabei geführten Gedanken mit hinein in die Natur, unsere Umwelt, den Kleinkosmos um uns herum. Jeder der in diesen Kleinkosmos, als Lebewesen vordringt, hat die Möglichkeit aus dieser unbegrenzten Rohmasse „kosmische Energie“, das heraus zu meißeln, was im Grunde genommen noch nicht oder bereits schon einmal heraus gemeißelt worden ist. Dafür muss ich aber allen Lebewesen, den Pflanzen und Tieren die benötigten Fähigkeiten zugestehen, durch welche sie, zum eigenen Überleben, zum Zweck der Fortpflanzung, aus diesem Kleinkosmos, nur das heraus zu nehmen, was eigentlich nur zum eigenen Nutzen ist, und bisher noch darin schlummert. Dafür aber müsste ich auch den Pflanzen und den Tieren dieselben Fähigkeiten zusprechen, welche der Mensch bisher, für sich selbst, in Anspruch genommen hat.
Mir scheint dass eine gewisse „kosmische Intelligenz“ in der „kosmischen Energie“, um uns herum, alle Mittel zur Verfügung stellt, um unsere Umwelt vielfältig zu gestalten, keinesfalls immer unseren biologischen Bedürfnissen entsprechend. Die Optimierung findet durch Streuung, durch Variationen statt. Erfolge oder Misserfolge. Diese Fähigkeiten schreibe ich, gerne und aus Überzeugung, allen Lebewesen zu. Sie haben Fähigkeiten entwickelt, um mit dieser kosmischen Intelligenz zu kommunizieren, sie heraus zu fordern, sie zu offenbaren, sie zu gestalten, sie ständig umzuwandeln, sie zu optimieren.
Ich verfüge über eine gewisse Intelligenz, das ist mir bewusst. Dass es eine Unzahl von Menschen gibt, die weitaus intelligenter sind als ich, kann ich mir erklären, indem ich annehme, dass der Unterschied nicht nur im Resultat meiner Aktivitäten zu suchen ist, sondern auch in dem Instrument, das diese Intelligenz ermöglicht. Das ist mein Gehirn. Vergleichbar mit dem rohen Marmorblock. Ich bin mir jedoch, mit meiner weniger ausgebildeten Intelligenz, bewusst, dass in den Gehirnen anderer Menschen die Neuronen anders, leichter, schneller oder weniger leicht und langsamer ticken und dazu denke ich, dass der bisher erreichte Intelligenzgrad des Menschen keinesfalls das Ende der Fahnenstange anzeigt. Dieser Varianten gibt es augenblicklich 7,2 Milliarden (Menschen, die denken können) 2013/2014. Das menschliche Gehirn ist aber wahrscheinlich nicht allein auf Expansionsdrang aus. Es sind meines Erachtens der Intelligenz jedoch keine Grenzen gesetzt. Wenn man einige Genies zwar an den Rand der begreifbaren Intelligenz rücken kann, so denke ich dass, Dank dem Faktor Zeit, aus dem bestehenden Intelligenzblock immer wieder etwas Neues, vielleicht Besseres, heraus gemeißelt werden kann, was bisher noch nicht be-
Gibt es also übermenschliches Wissen? Etwa die Erkenntnisse der Orchideen! Jetzt versetze ich manchen Leser in den Schock, wenn ich behaupte, dass die Orchidee in ihrem Existenzbereich, dem Menschen überlegen ist. An dem Wesen der Orchidee kann der Mensch herum experimentieren. Er hat bereits viele ihrer Eigenschaften entziffert, denn neben den ca. 30000 Wildorchideen existieren bereits mehr als 100000 vom Menschen kreierte Hybriden. Sie wurden vom Menschen aus dem Block meiner „kosmischen Energie“ heraus gemeißelt. Und doch ist das Resultat einer jeden Hybride keinesfalls integral vorherbestimmbar. Jede neue Kreation zeigt auch Eigenschaften, die kaum vorhersehbar waren. Und nicht nur die Orchidee, welche hier nur als Beispiel dient, hat eine so verblüffende Entwicklung durchgemacht.
Da im Mikrobereich, aller Lebewesen, weniger Moleküle im Spiel sind, welche veränderbar sind, oder sich weiter entwickeln lassen, wende ich mich kurz den Bakterien, und den Viren zu. Sie zeigen uns, gründlich verständlich, diese Fähigkeiten in ihrer Schnelligkeit, wie sie auf Medikamente, wie Antibiotika, reagieren. Kommt ihnen kein Antibiotika in die Quere, dann macht es keinen Sinn sich schnell zu verändern. Der Mensch braucht, zur Zeit noch Jahre, um wirksame Mittel gegen einen berüchtigten Virenstamm vorzugehen, derweil dieser bereits gleich nach dem ersten Angriff des Menschen, seinerseits in die Gegenoffensive geht, um sich gegen die neuen Gegebenheiten zur Wehr zu setzen. Sie gehen sozusagen sofort dem Antibiotikum aus dem Wege und schlagen neue Wege ein! Der Virus fabriziert sich seine Abwehr – Überlebensstrategie – selber, um nicht ausgerottet zu werden. Da steckt also in diesem Block alles drin, wie man sich verändern kann. Das angebliche vom Mensch verabreichte Antivirus Medikament hat sich für den Virus als Antriebsmotor gezeigt, um sich sofort zu verändern, dass die Viren weiter existieren, jedoch mit noch vielfältigeren Eigenschaften. Ihr, nicht nur für den Menschen gefährliches Potential, hat sich erhöht. Die Schuld muss man dem Antibiotikum, und somit deren Entwickler zuschieben. Hier fallen mir sofort, die in der Philosophie bekannten Prinzipien ein:
Y
Yin und Yang bezeichnen „Gegensätze“ in ihrer wechselseitigen Bezogenheit als eine Gesamtheit, einen ewigen Kreislauf. Daher können sie zur Erklärung von Wandlungsvorgängen und Prozessen und zur Darstellung der gegenseitigen Begrenzung und Wiederkehr von Dingen benutzt werden.
Yin und Yang steigen und sinken immer abwechselnd. Nach einer Hochphase des Yang folgt zwingend ein Absinken von Yang und ein Ansteigen von Yin und umgekehrt
„Das Urprinzip bewegt sich und erzeugt Yang. Wenn die Bewegung ihr Ende erreicht, so wird sie still, und diese Stille erzeugt Yin. Wenn diese Stille ihr Ende erreicht, dann geht sie wieder in Bewegung über. So haben wir abwechselnd bald Bewegung, bald Ruhe. Sie beide bilden zusammen die Basis, von der aus durch Abtrennung Yin und Yang entstehen und auf der die beiden Modi ruhen.“
– Alfred Forke (Ende des Zitates)
Kann man hier schlussfolgern, dass wir es mit dem Pulsschlag des Lebens zu tun haben? So wie unser Herz schlägt, dann ruht, dann wieder schlägt.
Das Antigrippeserum hat in diesem Jahr (2014-
Es ist mir auch ganz klar bewusst, dass ich mit meiner keinesfalls ausreichenden Intelligenz, diese Ereignisse in der Natur nicht gründlich verstehen kann. Noch kann es bisher niemand, nichts ist bisher bewiesen, denn derjenige der die benötigte Intelligent besitzt würde sehr schnell auffallen. Man hat bereits umfassende Einblicke und ziemlich genaue Erkenntnisse gesammelt. Wie ich, rätseln jedoch noch viele Denker. Das geschieht auf verschiedenen Ebenen der Intelligenz, basierend auch auf verschiedenen Ebenen der Erkenntnis. Intelligenz ist schließlich auf Erkenntnisse aufgebaut und wiederum umgekehrt richtig.
Universalgenies wird es jedoch wohl niemals geben, es sei denn unser Gehirn erreicht kosmische Dimensionen. Alles was wir über das Universum wissen erreicht uns von dort über sichtbare und unsichtbare, messbare, hörbare und deutbare Informationen. Alles was unserm Gehirn entspringt beginnt man jetzt weltweit über gescannte Hirnströme zu erforschen. Alles was sich im Mikrobereich der Moleküle abspielt beginnt man mit feinsten Mikroskopen zu sehen und zu verstehen. Das Wissen, die Erkenntnisse werden umfangreicher. Was gestern noch als Rätsel auf der schwarzen Tafel stand, kann in den nächsten Augenblicken entziffert werden. Das globale Wissen wird unvorstellbarer und die Frage stellt sich ob es überhaupt Grenzen eines solchen Wissens geben kann?
Ich habe meinen Fähigkeiten entsprechend, oder vielleicht auch nicht, Fragen gestellt und diese mir und vielleicht auch andern, so gut ich konnte, selber mit Hilfe der mir zur Verfügung stehenden Medien, beantwortet. Wikipedia war mir dabei ein großartige Hilfe.
Zum Abschluss, meine persönliche Abwandlung eines Zitates aus Goethes Faust: „Auch ich steh da, ich armer Tor, bin klüger wohl als nie zuvor, doch kann ich Vieles nicht erfassen, das muss ich andern überlassen.“
Folgende links führen zu eigenen Bildern.
Henri Regenwetter