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Eine zusätzliche Möglichkeit Geld zu verdienen : Das Vorschlagwesen bei ARBED

Die Symphonie kann beginnen

Eine zusätzliche Möglichkeit Geld zu verdienen lag im Vorschlagswesen bei der Hütte ARBED.

Bevor ich jedoch zu diesem Punkt komme, der mir und meinem Kollegen E.W. zu etwas Taschengeld verhalf, möchte ich darauf hinweisen, dass auch unser Laufjunge bestens von diesem Vorschlagswesen profitierte. Er kam überall im Betrieb herum, lauschte hier, was zu kritisieren war, sah dort etwas, was eher belanglos war, was aber von der Kommission mit Geldprämien honoriert wurde. Ihm habe ich laufend all seine Suggestionen zu Papier gebracht und es verging kaum ein Monat an dem Er nicht eine, wenn nicht gar zwei oder drei Prämien einheimste. Kein Wunder, dass wir beide ein gutes Verhältnis zueinander hatten.

Nun zur Hauptsache. Nachdem ARBED die Hütte MMR in Rodingen übernommen hatte, war es jedem Arbeiter und Beamten der Hütte HADIR in Differdingen bereits glasklar, dass auch diese Hütte in Differdingen von dem Lindwurm ARBED geschluckt werde und dies beachtliche Veränderungen mit sich bringen würde.

Für mich persönlich war alsdann, bereits schnell nach der erfolgten Übernahme, der Tag gekommen, an dem ich meinen Posten im Personalbüro und der Beamtenkrankenkasse der HADIR verlieren würde, da diese in die neuen Generalverwaltung übergehen würde und aufgehört hatten zu bestehen. 2 Posten hatte ich bereits erspäht als etwaige Zukunftsbeschäftigung. Der Erste war als Sekretär im Direktionssekretariat unterzukommen, wofür ich meine Fürsprecher hatte. Der andere Posten war ein von einem Bureauchef unbesetzter Posten (erst kürzlich frei geworden) im Stahlwerk. Meine erste Vorstellung konnte nicht erfüllt werden, denn ich war nicht der einzige zu versetzende Kandidat in unserm Büro. Einer der möglichen Rivalen flog allerdings aus dem Rennen, weil man jetzt erst, also einige Jahre nach seiner Einstellung, herausgefunden hatte, dass er seine Diplome gefälscht hatte und demzufolge für diese Posten nicht mehr in Frage kam. Ein anderer Kollege erhielt den Posten im Direktionssekretariat und ich konnte ihm diesen gönnen, denn wir waren sehr gute Arbeitskollegen, die niemals Probleme miteinander hatten.

Ich wurde zum damaligen Direktor P. gerufen, der mir alsdann persönlich mitteilte, dass das Personalbüro der HADIR aufgelöst werde und ich dort keine Bleibe mehr habe. Dann fragte er mich ob ich bereit wäre, den Posten als zukünftigen Bürovorsteher im Stahlwerk zu übernehmen. Ich hatte also keine grosse Wahl. Trotzdem versuchte ich zu kontern und meinte; „wenn diese Arbeit aber nicht zusagt, gibt es dann für mich noch eine Rückzugsmöglichkeit?“

Direktor P. antwortete knapp und unmissverständlich. „Wir haben ihnen keine andere Lösung anzubieten.“ Damit war mein zukünftiges Schicksal besiegelt.

Die Aussicht auf den Titel als Bürovorsteher genannt zu werden, gab mir Mut und ich willigte gewissermassen gezwungen in diese Umsattlung ein.

Dies hatte sich sehr schnell in der Hütte herumgesprochen, und als ich einige Tage späterbereits auf meinem neuen Posten auftauchte, da wusste man dort auch schon Bescheid. Ein älterer Beamte, versah in der Übergangszeit den Posten als Bürovorsteher. Er war nach der Pensionierung seines Vorgesetzten der Dienstälteste und beherrschte ganz gewiss sehr gut, aber allein das Pensum, was in diesem Büro zu erledigen war. Ich war mir vollständig bewusst, dass es hier eine harte Nuss zu knacken gab, denn bereits bei meiner Vorstellung zeigte sich der Herr sehr wortkarg und man merkte ihm an, dass er sich eigentlich gewünscht hätte, die Nachfolge des ehemaligen Bürovorstehers zu übernehmen. Nun hatte man ihm mich vor die Nase gesetzt und er sollte zukünftig sich nach meinen Vorstellungen richten. Meine Vorstellungen? Ich hatte glatt keine Ahnung, was in einem solchen Betrieb zu bewerkstelligen sei. Das Pensum der beiden anderen Beamten war mir nicht so fremd. Sie kümmerten sich um das Arbeiterpersonal und die damit zusammenhängenden Aufgaben.

Jetzt galt es schnellstens in die Materie hineinzuwachsen. Den ganzen Tag über rotierte ich bei den 3 Beamten um, hinter ihnen stehend, einmal zu sehen, was sie wirklich arbeiteten und um gegebenenfalls Fragen zu stellen, damit sie mir ihre Arbeitsmethode erläutern. Als ich dabei auch dem Herrn K. über die Schulter zuschaute, was er so zu tun pflegte, da machte er wirsch die Bemerkung: „Haucht mer net esou an den Hals!“

Herr K., der an dem grösseren Pult sass, hatte die Stirnseite der Auflagefläche komplett zugemauert mit flachliegenden farbigen Schnellheftern. Er hatte all seine Unterlagen griffbereit und wusste genau, in welcher Farbe er das fand, was er suchen musste. Das war mir natürlich eine recht komplizierte Angelegenheit. Er gab mir zwar zur Antwort, dass ich in den verschiedenen Stapeln alles finden könne, was ich benötige, war aber nicht entschlossen, mir den Weg dorthin zu erleichtern. Ich hätte die Stapel einzeln auf mein Pult nehmen müssen um zuerst eine Einsicht zu bekommen und später damit zu arbeiten. Damit ein Zugriff in Zukunft für uns beide möglich sein werde, wünschte ich mir die Klassierung der Dokumente in einem gemeinsam benutzen Schrank. Auf meinen geäusserten Wunsch hin, den Papierstapel doch abzubauen, damit wir beide in einem gemeinsam zu benutzenden Archiv arbeiten könnten, bekam ich zur Antwort, dass er sich genügend auf diese Weise zurechtfände.

Ich wollte nicht sofort meine Vorgesetzten einschalten und so dachte ich darüber nach, wie ich doch diesen Mann, der recht mürrisch war, weil er sich ein wenig mit Recht um den Posten betrogen fühlte, dazu bewegen könnte seine Klassierungsmethode zu ändern. Ich möchte hier eine kritische Klammer einfügen. Nicht nur bei der HADIR, nein auch bei der Arbeit herrschte ein recht komisches Beurteilungsvermögen. Wer ein Papier in der Hand hatte, wurde behandelt, als ob er fähig wäre, etwas zu leisten. Wer aber kein Papier in der Hand hatte und trotzdem fähig war einen Posten zu besetzen wurde nicht nach seiner geleisteten Arbeit belohnt sondern nach seinen Papieren. Mein erster Chef hatte sich als Laufjunge emporgearbeitet. Mein Bürokollege, der seine Papiere gefälscht hatte, wurde den Papieren entsprechend eingestuft. Meistens aber wurde auch nach der „gueule du client“ beurteilt. Wer Protektion hatte wurde bevorzugt. Von einer gerechten Qualifizierung war in den wenigstens Fällen zu sprechen.

Meine damalige Lieblingslektüre betreffend die Psychologie brachte mich schnell auf den Gedanken, indirekt auf Herrn K. einzuwirken, damit er sein System ändere. Es dauerte nicht lange, da hatte ich eine Möglichkeit gefunden. Ich setzte auf einen Umweg über dessen langjährige Kollegen. Als Herr K. eines Tages frei war, brachte ich die Sprache auf den Papierstapel. Die beiden versicherten mir, dass ich es niemals schaffen würde den Herrn K. zu bewegen seine Methode zu ändern. Kurz entschlossen sofort in Angriff zu gehen, machte ich den beiden folgende höchst vertrauliche Mitteilung. Damit Herr K. sich nicht mutwilligerweise aufrege, sollte man aber unbedingt über das, wovon wir jetzt sprachen, absolutes Stillschweigen bewahren. Dazu stellte ich die scheinheilige Behauptung auf, Herr K. hätte wahrscheinlich nicht allzu viel Arbeit, denn es erwecke den Anschein als ob er sich hinter diesem Stapel Papier verbergen wolle, damit niemand sehen könne, was er tatsächlich arbeite. Ob er lese, Kreuzworträtsel löse oder echt eine Arbeit verrichte. Auf keinen Fall dürfe man dem Herrn K. meine Vermutungen mitteilen.

Mancher Literaturkenner wird sich wohl daran erinnern an die Worte von Adelbert von Chamisso, die er in seinem Gedicht „Die Sonne bringt es an den Tag“ geschrieben hatte: „Gevatterin um Jesus Christ! Lasst euch nicht merken, was ihr nun wisst.“

Ich hoffte inständigst, was auch von Chamisso angedeutet hat: „Nun bringts die Sonne an den Tag.“Aber auch musste ich an den Spruch eines Geistlichen denken, der sich auf einem Friedhof, an einen Grabstein wandte, nachdem er geschworen hatte niemanden das Geheimnis zu verraten welches die Raubritter ihm bei der Beichte anvertraut hatten: „Dir allein, sag’ ich oh Stein.“ Um den Weg schnell und zusätzlich für die zu erwartende Diskussion zu planieren, hatte ich meinerseits mir persönlich für den kommenden Tag freigenommen.

Lieber Leser, ob ihr es nun glaubt oder nicht. Man kann sich meine innere Freude niemals vorstellen, die mir die grösste Überraschung meines psychologischen Experimentes besorgte.

Als ich am nächsten Tag rechtzeitig im Büro erschien, da waren sämtliche Akten auf dem Pult von Herrn K. verschwunden. Ich liess ihn meine Zufriedenheit und Freude deutlich merken, ging auf ihn zu und streckte ihm die Hand entgegen. „Herr K. Ich spürte, dass Sie mit ihrem gesunden Menschenverstand sofort eingesehen hatten, dass wir so nicht gemeinsam vorankommen würden. Mit dieser grossartigen Leistung haben sie uns beiden den Weg gebahnt zu einer vorzüglichen freundschaftlichen Zusammenarbeit. Jetzt bin ich überzeugt, dass sie nicht in mir den Nebenbuhler sehen, der sich hier breitmachen will. Sie haben erkannt, dass auch ich ebenfalls ein Opfer der allgemeinen Umstellungen geworden bin. Vielen Dank für ihr Verständnis.“

Er zeigte mir allsogleich wie er sich die Klassifizierung vorgestellt habe und wie, respektiv wo ich in Zukunft alle brauchbaren Unterlagen finde könne.

Ich konnte nicht anders als den beiden Akolythen einen verschmitzten Blick zuwerfen. Sie hatten mir beim Klatsch und in der Meinung, das würde jetzt eine interessante Auseinandersetzung werden, zu dem erstrebten Ziel verholfen.

Ich atmete tief und durchwegs zufrieden auf. Eine schwere Hürde war genommen, jetzt konnte ich in mein neues Pensum hineinwachsen.

Ich werde in dieser Rubrik noch 2 weitere interessante Themen aus meiner Beschäftigungszeit näher beleuchten. Auf der einen Seite, mit welcher Intensität ich mich für meine Beamten einsetzte, was mir bei meinem Chef nicht die besten Sympathien auslöste. Auf der anderen Seite das Thema Vorschlagswesen behandeln.

Als das Vorschlagswesen seinen Einzug hielt, setzte ich mich mit meinem Kollegen E.W. zusammen, um uns auf erfinderischem Terrain zu bewegen.

Hier alle Vorschläge die wir zuerst jeder für sich, später gemeinsam vor der Kommission eingebracht haben.

– Installation d’un palan pour épargner de l’argent et du temps lors de la manutention de matières destinées aux Hts. Fx: (abgelehnt).

(bis) –Complément - Installation d’un palan pour acheminer des briques (et tout matériel de manutention) au niveau des Hauts Fourneau. (27.03.1980)(abgelehnt)

– Installation par Mécanarbed près de la ferme d’Aresdorf (entre Soleuvre et Limpach), d’une station biologique pour la récupération du méthane (par voie biologique). L’énergie récupérée suffirait également pour alimenter (autarkisch) le chantier militaire et la ferme même. (17.12.1979)(abgelehnt)

– Suggestion servant pour l’amélioration de la scorie Thomas par enrichissement de la potasse et d’azote afin d’obtenir un engrais NPK(In Zusammenarbeit mit Eduard W.).

16.06.1980 idem wie nachfolgend.

/2 – Bacs à fleurs en béton/tourbe.La suggestion fut réalisée à la fabrique Chaux de Contern. Deux de ces bacs réalisés se trouvent sur ma terrasse. (14.01.1980); Erfolgreich.

-Slingermaschine für die Reparatur am Abstichloch des Tiegels, ohne Produktionsausfall (22.01.1980); (in Zusammenarbeit mit Eduard Welscher). Wurde am 16.10.1980 abgelehnt.

– Aufbereitungsanlage für Humus und Mulchmaterial (17.1.1980); wurde nicht prämiert (Dok. Vom 19.3.1980);

– Verbesserung der Matraanlage durch vorsorgliche Prämierung einer adäquaten Bedienung. (18.12.1980); (abgelehnt)

/2 – Verbesserung der Mahlbarkeit der Schlacke durch Zusatz von Kalksteinen – Versuch eines Rentabilitätsbeweises (28.02.1980);(in Zusammenarbeit mit Eduard W.);

Diesen gewichtigen Vorschlag möchte ich etwas näher beleuchten. Er wurde mit einer einmaligen Prämie für jeden von uns beiden, von 111.335 Franken brutto ausgezahlt. Das war aus unserer Sicht kaum ein Bruchteil des anstehenden Gewinns, der durch diese Methode ausgelöst wurde.

Unser Vorschlag war begleitet von folgenden bereits vorher aufgezeichneten Feststellungen:

Mit dem Übergang vom Thomas-Stahlwerk zum LD-AC Stahlwerk veränderten sich die physikalischen Eigenschaften der anfallenden Schlacke dermassen, sodass ihre Mahlbarkeit und somit die Produktionskapazität stark zurückgingen.

Eine Studie wurde diesbezüglich 1978 unter der Leitung von Herrn Raymond L., damaliger Betriebschef des Laboratoriums in ADI, ausgeführt und brachte wesentliche Erkenntnisse, dass ein Zusatz von Kalksteinen in die flüssige Schlacke eine wesentliche Verbesserung der Mahlbarkeit bringen kann. Die Mahlsteigerung von mehr als 20% entnehmen wir einer entsprechenden Studie.

Die Studie wurde unseres Wissens nach 1978 nicht aufgegriffen, um eine zusätzliche Rentabilitätsberechnung mit allen anderen Vorteilen zu machen.

Wir versuchten nachfolgende Überschlagsrechnung, mit einem Gewinn bringenden Resultat und deshalb möchten wir der Kommission vorschlagen einen Versuch zum Beweis unserer Berechnung zu machen. Während 3 Monaten sollte pro Schicht ein Arbeiter damit beauftragt werden, vor dem Entleerendes Schlackenkübels von ~ 1 t Kalksteine ins Schlackenbett einzubringen. Sollte der Versuch den erwünschten Erfolg bringen, könnte anschliessend das Personal wieder eingespart werden, durch eine entsprechende Installation, die es dem Kaelblefahrer erlaubt in der ihm zu Verfügung stehenden Zeit, dieselbe Arbeit zu verrichten.

Die nachfolgenden Berechnungen sind auf das Werk ADI bezogen und fussen auf den Produktionszahlen von 1979 (Corporate Planning).

Im Jahr 1979 war die Produktion von gemahlener Schlacke in ADI 231.351 Tonnen, also im Versuch möglich 231.351 x 1,2 = 277.600 Tonnen.

Die Durchschnittstagesleistung lag bei 792 Tonnen. Möglich wären also 792 x 1,2 = 950 Tonnen pro Tag.

Bei gleichbleibender Jahresproduktion liegt die Wochenproduktion bei 6 Tage x 792 t = 4.752 Tonnen.

Bei erhöhter Tagesleistung werden für die gleiche Wochenproduktion 4.752 : 950 =nur noch5 Arbeitstage benötigt.

Von diesem Standpunkt allein kann man von aussergewöhnlicher Rentabilität sprechen:
SR-Tage können z. B. auf den Samstag verlegt werden.
Reparaturen brauchen nicht mehr ausschliesslich Sonntags gemacht zu werden.
Die Zuschläge für die Samstagsschicht fallen weg.
Die Abnutzungskosten werden sich bei besserer Mahlbarkeit verringern.

Betrachtet man die Kostensenkung vom Resultat des 1. Semesters 1979 her ergibt sich folgendes Bild:

Gemahlene Produktion 114 833 t.mögliche Produktion 114.833 x 1,2 =
t.

Kosten pro Tonne:entsprechend
: 114.833 = 158,9 F18.246.964 : 137.800 = 132,4 F/tonne

Resultierende Kostensenkung: 25 F/t.

Was kostet der Versuch?

Tagesproduktion der Rohschlacke: circa 950 Tonnen
Zusatz von 3% Kalksteinen: 950 x 0,03 = 28,5 Tonnen
Der Einkauf dieser Steine Kostet circa 200 F x 28,5 = 5.700 F/Tag.

Dieser Betrag wird komplett wettgemacht durch den Verkauf der Kalksteine in der gemahlenen Schlacke zum Preis von ca. 1000 F/t. Der Aufwert beträgt also ca. 25 t x (1000 – 200) = 20.000 Franken pro Tag.
Kosten für Löhne: ca. 400 x 24 Stunden = 9.600 Franken

Im Endresultat bleibt eine Gesamtaufwertung von rund 10.400 Franken pro Tag.

(Das bedeutet runde 3 Mio. Franken Gewinn pro Jahr allein auf dem produzierten Material. Die ersparten Gelder bei verminderter Abnutzen der Maschinen, des Kollerganges, die Einsparungen von Löhnen und Gehältern zeigte in eine mehrere Verzehnfachung obigen Gewinnes. Wir hatten, von den kleinstmöglichen Verbesserungen ausgehend einen erzielbaren Gewinn von mindestens 50 Mio. Franken pro Jahrerrechnet, was laut Prämienberechnung von 15% des Netto-Nutzens eine Prämie vun mindestens 3,5 Mio. pro Kopf ausgemacht hätte – das war enorm! – Diesen Text zwischen Klammern habe ich zwecks besserem Verständnis hinzugefügt).

Demnach wäre ein Versuch also ohne jedes Risiko gerechtfertigt, da nach Herrn L. die Qualität der Gesamtproduktion durch die Zugabe von Kalksteinen nicht beeinträchtigt wird.

Dieser Vorschlag schlug wie eine Bombe ein. Besonders bei unseren Vorgesetzten, die verschiedene Rentabilitätsberechnungen bereits weiter getrieben hatten und nahezu zu astronomischen Vorteilen kamen, an denen auch unsere Prämie gemessen und berechnet werden sollte. Mein Kollege E.W. war der Mann in der Produktion, der genaue Kenntnisse hatte und alles überwachen konnte. Wir waren uns einig, die Sache noch zu vertiefen, denn noch hatten wir den grossen Überblick nicht und es bahnten sich noch Verbesserungen an.

Natürlich besprachen wir unser Projekt während der Arbeitszeit, was nicht ohne Folgen blieb. Diese veranlassten mich am 26 März 1980folgenden Brief an die „Administration Centrale, Service du Personnel – Suggestion“ zu richten.

Messieurs,
Un de ces jours il m’est arrivé d’avoir au travail un court échange de vue avec Monsieur M.W. préposé du Moulin à scories, relatif à un problème technique qu’il avait à une installation de son département.

Survînt un des ingénieurs en se manifestant par une réprimande intempestive….«gin gefällegst nëmmen doheem gemaach…. Macht iech erëm an Ere Ställchen…..

On peut s’imaginer notre perplexité d’autant plus que notre position hiérarchique reflète que nous avons toujours été zélés et sérieux au travail. Il était donc tout naturel de se faire une idée où on pourrait localiser l’origine d’une telle réaction. Nous supposons que notre immixtion récente dans les affaires du service, en vous envoyant quelques propositions intéressantes, nous l’espérons, peut avoir suscité cette réaction véhémente. On pourrait dire que c’était une situation incontrôlée, mais comme ce n’est pas le point de vue d’une seule personne, nous croyons devoir relever également les propos d’un autre ingénieur…. «hut Er Virschléi op der Arbed hierer Schreiwmaschin geschriwen, dat geet net….“

Messieurs, je laisse à votre juste appréciation ce qui s’est passé. Vous comprenez certainement qu’il me tient absolument à cœur que le climat ne s’envenime davantage. Veuillez donc si possible nous épargner une intensification. Mais peut-être voyez vous également la nécessité de statuer, afin de sauvegarder l’idée saine et le bon fonctionnement de votre service, comment les employés de bureau doivent et peuvent, à côté de leur tâche quotidienne être au service de l’ARBED.

Je vous prie d’agréer, Messieurs, avec mes remerciements anticipés pour votre compréhension, mes salutations distinguées

signaturesLu et approuvé E.W.Henri Regenwetter.

Nach vielem Drum und Dran wurde der Versuch vorbereitet. Das schien für uns schon ein ganz besonderes Zeichen, dass dieser Vorschlag zu unseren Gunsten auslaufen würde. Ich gehe nicht ins Detail wie alles gelaufen ist, doch nachdem wir beide den Bescheid erhalten hatten, wie hoch unsere Prämie ausfallen würde, da holte die Realität uns wieder aus den Träumen, mit der Prämie einen angemessenen Lebensabend geniessen zu können.

Natürlich wollten wir uns das nicht gefallen lassen und anhand des Beschwerdeschreiben das wir an die „Administration Centrale“ vom 18.10,1982 gerichtet hatten, kann der Leser nachvollziehen, was man alles mit unserem Vorschlag angerichtet hat, um sich selber vor einer möglicherweise millionenschweren Prämienauszahlung zu bewahren.

Differdange, le 18 octobre 1982

Administration Centrale
Service du Personnel – Suggestions
Aux bons soins de Monsieur E.N. chef de service
B.P.1802
Luxembourg

Concerne suggestion No. 732 du 28.2.1980

Monsieur N.

Veuillez trouver en annexe à la présente le dossier renseignant tous les éléments nécessaires pour saisir immédiatement la commission de recours compétente en la matière, pour une révision de la prime attribuée à la suggestion renseignée en marge.
Nous vous prions de transmettre à toutes fins utiles une copie de nos doléances et remarques à chaque membre de la commission d’évaluation ainsi qu’à chaque membre de la commission de révision.

Pour le bon ordre veuillez nous confirmer réception du présent dossier par retour du courrier.

Dans l’espoir que ladite commission de révision trouvera une réponse franche et équitable nous vous prions de croire, Monsieur N. à notre considération les plus respectueuses.

s.E.W.s.Henri Regenwetter
Préposé au Moulin à scoriesChef de bureau à l’Aciérie


Erläuterung: Den nachfolgenden Hauptbrief hatten wir wohlweislich auf Deutsch geschrieben, weil wir wussten, dass nicht alle Mitglieder dieser Kommission die französische Sprache beherrschten, geschweige denn sich die Ausmasse dieses Verbesserungsvorschlages vorstellen konnten.

Sehr geehrte Herren,

Die beiden Autoren dieses Verbesserungsvorschlages möchten hiermit für die lang erwartete Prämie ihren Dank zum Ausdruck bringen. Die uns per Brief vom 28.9.1982mitgeteilte Summe erlaubt es uns aber leider nicht Einsicht zu haben, nach welcher Berechnungsmethode das Resultat zustande kam, was unseres Erachtens zumindestbefremdend ausgefallen ist.

Wir erlauben uns deshalb ,von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, um gegen dieses Resultat Einspruch zu erheben. Hiermit soll die zuständige Kommission „en connaissance de cause“ die Revision der Bewertung einleiten können.

Um uns verständlich machen zu können, müssen wir kurz die Vorgeschichte, die zu dem Verbesserungsvorschlag führt, etwas genauer erläutern.

Vonseiten des damaligen Laborchefs, Herrn R.L. war vor Jahren eine theoretische Studie angefertigt worden, woraus hervorging, dass man durch Zumischen von Kalksteinen, in die flüssige Schlacke eine erhöhte Mahlbarkeit erreichen könnte. Aus welchen Gründen auch immer es geschah, die Studie wurde niemals in die Tat umgesetzt. Dieselbe Renitenz herrschte als der Verbesserungsvorschlag von uns eingebracht wurde mit dem Hinweis, dass sich aus der Realisierung dieser Studie beachtliche finanzielle Vorteile ergeben könnten.

Allein dem Umstand, dass die Vorschlagenden selbst Hand ans Werk legen konnten, ist es zu verdanken, dass die ersten Erfolg versprechenden Versuche gemacht wurden und zwar mit einer nachträglich eingebrachten Variante, nämlich anstelle mit Kalksteinen nun mit Hochofenstaub dieselbe, jedoch billigere Verbesserung zu erzielen.

Unter der Voraussetzung, dass alle Mitglieder der Kommission zwecks einer adäquaten Revision genau Bescheid wissen, erlauben wir uns hier einige Punkte, die bei der Bewertung sehr wichtig sind, aus unserer Sicht zu erläutern.

Es sei noch vorausgeschickt, dass zwischen den ersten erfolgsversprechenden Versuchen (die Mitte Mai 1980 begannen) und der Zustellung des Bescheides der Prämie 28 Monate liegen (!), obschon die Mahlverbesserung bereits nach den ersten Versuchen so stark anstieg, dass sich von kompetenter Seite rege Begeisterung einstellte. Die Versuchsbehandlung mit Kohlenstaub lief ungefähr 6 Monate ungestört, sodass sich folgendes Bild zeichnen lässt:

Während 6 Monaten vor dem Versuch d. h. ab Dez. 1979 bis inkl. Mai 1980 lag die Schichtproduktion bei 232.3 Tonen im Schnitt. Sie stieg nach der Behandlung mit Kohlenstaub in den darauffolgenden 6 Monaten (Juni 1980 bis inkl. November 1980) schlagartig auf 276,453 Tonnen, was eine Durchschnittssteigerung von 19% ausmachte.

Das Ergebnis war also erstaunlich hoch und die Vorschlagenden zweifelten keinesfalls an ihrem Erfolg. Nun konnte man es sich auch leisten während derselben Produktionszeit, alte, nasse und unbehandelte Schlacke von der Schlackenhalde beizumengen, sogar konnte man später einen Teil der Produktion von der Hütte AEB mit in den Mahlprozess einbeziehen. Das alles schien uns schon als Beweis genug für den Erfolg. Die Berechnung der Prämie zog sich zuerst aber erschreckend, dann unter dem Vorwand hinaus, eine Verbesserung sei doch nicht eindeutig festzustellen.

Die Transparenz der Verbesserung war tatsächlich nach den ersten 6 Monaten, durch das Beimischen von unbehandelter Schlacke verloren gegangen.

(Erläuterung: Man hatte auf der Schlackenhalde der ARBED in Esch-Schifflingen die härteste Schlacke ausgewählt, um diese beizumischen – dies ist keinesfalls eine argwöhnische Behauptung, sondern mein Kollege musste vor Ort selber zusehen wie dieses infame Manöver gebraucht wurde, um das Resultat des Versuches herab zu würgen. Wir bekundeten, dass wir keinesfalls mit solchen Machenschaften einverstanden sein können).

Auf unser hartnäckiges Ersuchen hin, war man bereit zwecks definitiver Beweisführung zurückzufinden zu den Ausgangswerten und Mahlbedingungen. Es wurde vereinbart, dass der Versuch über eine bestimmte Zeitspanne ausschliesslich mit behandelter Schlacke laufen sollte und anschliessend, über die gleiche Zeitdauer, mit unbehandelter Schlacke. Gleichzeitig und unabhängig vom industriellen Versuch, sollte das Labor Proben nehmen vom gleichen Material um im Labor die Mahlbarkeiten zu vergleichen,

Das Resultat auf der Mühle brachte eine Mahlbarkeitsverbesserung von 12,382%. Die gleichzeitig verlaufene Studie des Labors ergab eine Verbesserung von 14,4%. Fügen wir der Vollständigkeit halber hinzu, dass dasselbe Verfahren in Gandrange eine Steigerung der Mahlbarkeit erbrachte, die zwischen 15% und 16% lag.

(Zusatzbemerkung: Mein Kollege hatte seinen homologen Freund auf der Schlackenmühle in Gandrange in unser Vorhaben eingeweiht, der dort gleichzeitig einen Versuche laufen liess unter denselben Bedingungen.)

beharren also darauf, dass die Kommission nachprüfe, ob man bei der Errechnung der Prämie eine gleiche Mahlbarkeitsverbesserung in Betracht gezogen hat oder nicht.

Es sei hier offen zum Ausdruck gebracht: Wir bezweifeln ob eine und dieselbe Person, die einmal den Vorteil einer Studie kategorisch und empirisch als wertlos ablehnte, ein andermal durch die Berechnung einer Prämie die reellen Vorteile der Verbesserung, d. h. genau das Gegenteil eingestehen kann.

Befangenheit scheint uns, nach reiflicher Überlegung, die respektvollste Unterstellung zu sein, die wir machen können.

Nachdem die Herren der Revisionskommission anhand des bis hierher Geschilderten, sich ein Bild machen können unter welchen Bedingungen oder, vielleicht besser gesagt mit welchen Umständen die Verbesserung zur Ausführung gelangte, möchten wie diese Herren freundlichst bitten ebenfalls nachprüfen zu wollen, ob für die Anteilfindung bei Vorschlägen, die ganz oder teilweise in das Arbeitsgebiet des Einreichers fallen, der richtige Weg gefunden wurde.

Anhand der Bedingungen, die uns vorliegen über das Vorschlagswesen der ARBED vom 17.11.1981, möchten wir versuchen, das Resultat zwecks Überprüfung hier aus unserer Sicht vor zu tragen.

Ad 6.5.1 Hier lautet unsere Antwort: „Nein“20 Punkte
Es bedurfte längere Diskussionen, die unsererseits mit sehr viel Geduld geführt wurden, da nicht nur dieser Vorschlag Unannehmlichkeiten mit sich brachte, Wir verweisen auf unseren diesbezüglichen Brief vom 26.März 1980 an den Service de la Suggestion, mit welchem wir aufmerksam machen wollten, auf das keineswegs freundlichen Entgegenkommen der Vorgesetzten.

Ad 6.5.2.ist unsere Antwort „Nein“20 Punkte
Ad 6.5.3.ist unsere Antwort „Nein“20 Punkte
Ad 6.5.4 ist unsere Antwort ebenfalls, den bekannten Umständen ent-
Sprechend „Nein“20 Punkte
Ad 6.5.5.ist unsere Antwort „Ja“0 Punkte

Insgesamt80 Punkte

Sollte für die Berechnung dieses speziellen Faktors, die hier vorgerechnete Punktzahl nicht erreicht worden sein, bitten wir höflichst dieses zu revidieren, da die vorherige Einschätzung sicherlich nur so gegensätzlich erfolgen konnte, weil die Kommissionsmitglieder sicher nicht mit den gegebenen Umständen vertraut waren.

Wir heben der Vollständigkeit hervor, dass der Betriebschef selbst in seinen Stellungnahmen erklärte, es hätte kein Auftrag seinerseits vorgelegen und, der Vorschlag sei „nicht“ zum Aufgabenbereich des Vorschlagenden gehörend zu betrachten.

Es bliebe jedoch noch zu klären ob nicht die Bestimmungen, die vor der hier aufgeführten Bewertungstabelle in Kraft waren, zur Anwendung kommen müssen, da ja die Suggestion bereits 18 Monate vor dem neuen (Anmerkung: also aus wohl verständlichen aber nicht anständigen Gründen geänderten) Reglement eingereicht worden ist.

Kommen wir anschliessend noch zu verschiedenen Teilaspekten die, so hoffen wir, durch die Revisionskommission objektiv geklärt werden können.

Es geht nämlich um das Material, das verarbeitet werden muss, um die Mahlbarkeit der Schlacke zu erhöhen. Dieser Teil der Suggestion hätte eine Suggestion à part sein sollen. Da wir annehmen, dass dieser besondere Vorteil keinen Niederschlag gefunden hat bei der Berechnung unserer Prämie, möchten wir hier unseren Standpunkt etwas erläutern.

Setzen wir einmal voraus, die Gesellschaft hätte zwecks Einführung der Verbesserung Kalksteine oder Kohlenstaub zukaufen müssen, dann hätte sich der Vorteil verständlicherweise um diesen Preis reduziert. Im ersten Versuchsjahr verbrauchte das Stahlwerk 7300 Tonnen Schlackenstaub, mit dem damals von der Buchführung eingesetzten Gegenwert von 2 Millionen Franken. Halten wir auch noch fest, dass mehr als 80.000 Tonnen Kohlenstaub seit Jahren unangetastet auf einer Deponie liegen, Diese bekommen plötzlich einen Wert. (bis dahin hatten sie absolut wertlos in der Inventur gestanden). Von Seiten der Buchführung hätte man ab sofort diesen Kohlenstaub mit seiner Aufwertung in die Inventur aufnehmen sollen, was aber aus undurchsichtigen Gründen nicht geschah. (Wert mehr als 20 Mio.!). Die Aufwertung des Materials ist aber manifest erwiesen und von diesem Gesichtspunkt aus verdient sie eine separate Anerkennung. Wir hoffen, dass das Urteil der Revidierungskommission hier klar ausfallen wird.

Der wichtigste aller Punkte scheint uns jedoch zu sein, dass die Kommission prüft, ob eine der elementarsten Rechnungen, zur Berechnung der Prämie, gemacht wurde.

Es handelt sich um die Berechnung des Gewinnes, der sich nach Einführung der Verbesserungsvorschlages einstellte. Diesen Gewinn kann man nur errechnen, anhand des Prix de revient und die richtige Rechnung ist möglich, wenn man sich auf das Resultat der 6 Monate vor Einführung der Neuerung, im Vergleich mit dem Resultat der 6 Monate nach der Einführung der Neuerung stützt. Dieser Vergleich sollte jedoch von unbefangener Seite gemacht werden, denn anhand einer Schätzung dürfte man bereits sehen, dass niemals eine solche Prämienberechnung zustande kommen kann, wie man sie uns vorgelegt hat.

In der Hoffnung, dass die geehrten Herren der Revisionskommission sich für eine reelle Wahrheitsfindung bemühen werden, bleiben wir mit Vertrauen und vorzüglicher Hochachtung, stets zu Diensten der Gesellschaft.

Sollte in diesem Schreiben, trotz redlichen Bemühens unsererseits, ein polemischer Zug zu entdecken sein, so bitten wir inständigst dieses zu übersehen und unserer Aussage glauben zu schenken, dass wir an einer freundschaftlichen Kooperation und keinesfalls an persönlichen Verunglimpfungen interessiert sind.

s. Edouard Welschers. Henri Regenwetter
Préposé du Moulin à scoriesChef de bureau à l’Aciérie.



Nous avions envoyé la réclamation ci-devant à la date 18 octobre 1982 à la Direction Générale.
La réponse nous est parvenue le 20 avril 1983, c'est-à-dire 7 mois après la réclamation.

Voici le texte intégral de cette omineuse réponse

avril 1983
Recours contre la décision de l commission d’évaluation au sujet de la suggestion No.732. Votre lettre du 18.1o.1982.

Monsieur,

La commission de recours présidée par M. M.W. directeur du Personnel, a siégé les 4.3.83, 29.383 et 19.4.83 à ce sujet.

Après1. lecture et discussion de votre lettre du 18.10.8
discussion du dossier complet mis à la disposition des membres
3. consultation des experts internes sur les questions soulevées par votre lettre et par les membres de la commission,
Elle a décidé de confirmer la décision de la commission d’évaluation et de rejeter par conséquent votre demande en recours.

Veuillez…..s. Le Président de la commission de recours.

***


Dass unser Vertrauen in das Vorschlagswesen daraufhin zutiefstgestört war, versteht sich von selber.

Die nachfolgenden Vorschläge gingen ab während das Resultat vorigen Vorschlags noch in der Warteschlange stand! Nachdem wir die Nase voll hatten, waren wir entschlossen uns nicht mehr um Verbesserungsvorschläge zu bemühen.

Ajoute – Zusatz von Hochofenstaub zum Aufschäumen der LDAC - Schlacke um damit die Mahlbarkeit zu verbessern.(In Zusammenarbeit mit Eduard Welscher)(28.04.1980); (im Versuch eingebaut).

– Verbesserung der Lagerhaltung im Kokillenpark wo 20 verschiedene Kokillen einer besseren vom Computer gesteuerten Übersicht zugeführt werden können. (02.03.1980) Diese Suggestion wurde durch Kameraüberwachung teilweise gelöst. Der Vorschlag wurde mit einer Anerkennungsprämie prämiert; 500 FLUX.

/1Wärmepumpe zur Nutzung der Strahlungswärmer in der Schlackengrube. (20.03.1980) ; wurde am 28.05. 1980 abgelehnt; Es stellte sich heraus dass die uns vorgelegten mathematischen Berechnungen stümperhaft gemacht wurden. (Es gibt nämlich Mathematiker, die solche Berechnungen begutachten können). Kein weiterer Kommentar.

– Galvanisierte Pflanzstützen für die Gärtner und Kleingärtnerwelt. (28.02.1981) (abgelehnt).

– Achat de papier recyclé pour bureau (28.10.1986); (abgelehnt)

–Gestion des matières premières – Gestion des stocks – Statistiques – Résultats mensuels et moyennes cumulées- Suggestion refusée en date du 07.07.1989 et après réclamation définitivement refusée en date du 23.08.1995.


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