INTRODUKTION (24.4.2009)
Meinem geliebten und
verehrten Vater
Albert Henri Regenwetter
Zum 106. Geburtstag.
Er verliess uns am
16.5.1973.
Meine Mutter
Sybille Milius starb, am 1.Juli 1967.
***
Die
nachfolgend verschmelzten Homepages wurden am 28. August 2004 für die
öffentliche Lektüre freigegeben.
Sie
enthalten zuerst eine einführende Erläuterung betreffend
den
Autoren der HP.
Henri Mathias
Regenwetter
Alias
Graf Heng
I. vom Ieweschte Béinert zu
Zolver
Anschliessend
folgt
Autobiografisches.
Zuerst
die Veröffentlichung von nie (oder nur teilweise) veröffentlichten Texten des
Vaters mit über
50
Gedichten sowie einigen Prosastücken.
Dann
Veröffentlichte
und nicht veröffentlichte Texte des Sohnes.
***
Da
diese Texte bisher keinem Lektorat unterworfen waren, bitte ich die immer noch
auftauchenden Fehler und Unstimmigkeiten zu entschuldigen. Besser wäre es mich
auf grobe Fehler aufmerksam zu machen, wofür ich mich bereits hier bedanke.
PS.
Die Homepage wird in ständiger Bearbeitung bleiben und wer sich für den
weiteren Aufbau interessiert, der sollte mir seine E-Mail-Adresse mitteilen.
An
diese Adressen werde ich alsdann den jeweilig erweiterten Aufbau immer wieder
bekannt machen.
***
Liebe Freunde, Bekannte
und Verwandte.
Vom 28. August 2004 an befand sich meine Homepage im
Internet unter Lycos.
Sie wurde dort
vom Webmaster gelöscht.
Dann erschien sie unter Regenwetterheng1.lu
Da wird sie aus
technischen Gründen im Jahr 2009 ebenfalls gelöscht und ersetzt durch
regenwetterheng1.eu
Die Homepage besteht aus mehreren Teilen.
Meine
Homepage hat, seit dem Tag als ich mich zu dieser Arbeit entschlossen hatte
(24.4.2009)
ungeahnte
Facetten angenommen die immer erneut ein Überdenken der Gesamtgestaltung
notwendig gemacht haben.
Wichtige Bemerkungen zur Struktur dieser Memoiren..
1.Die
kompletten Familienstammbäume
a)der
Familie Regenwetter
b)der
Familie Reichling.
2.Augenblicklich
ist es noch nicht möglich Veränderungen im Stammbaum selber zu notieren. Diese
sind aber (leider unvollständig) in alphabetischer Reihenfolge (Liste A)
aufgelistet.
3.Zu
den in beiden Stammbäumen vorkommenden Personen und deren mir vorliegenden
Identitätsmerkmalen, gelangt man mit einem Klick. (Liste B)
4.Eine
dritte namentliche Liste ( Liste C) führt zu markanten Persönlichkeiten, denen
ich in meinem Leben begegnet bin. Diese Liste ist leider noch lückenhaft.
Die
Stammbaumstruktur wurde wegen der Übersichtlichkeit gewählt und zur
Erleichterung der Bedienung.
Wer
zum Beispiel in Liste B, auf meinen Namen klickt „Regenwetter Henri“ dem
eröffnet sich automatisch meine komplette Home in welcher weiterführende
Verästelungen (Details) angewählt werden können. Das gleiche passiert wenn man
auf den Namen meins Vaters „Albert Regenwetter“ klickt öffnet sich der
komplette geistige Nachlass meine Vaters.
Wer
in der Liste C einen markierten Namen anklickt, findet zusätzliche Angaben
(wenn vorhanden) zu dieser Person.
WIE DER VATER, SO DER SOHN
ZWEI
AUTOBIOGRAPHIEN
GESCHICHTEN – GEDICHTE – LIEDER – ANEKDOTEN
GESAMMELT UND NOTIERT VON
REGENWETTER Henri - alias GRAF HENG
I.
Vum Ieweschte Béinert
Zolver / Lëtzeburg
***
Vom Oberster Baumgarten
Zolver / Luxemburg
***
Du Jardin fruitier supérieur
Soleuvre / Luxembourg
***
From the Upper fruit garden
Zolver / Luxemburg
***
Giardino superiore
di frutti
Celobrio / Lussemburgo
***
Einleitung.
Geografische,
Historische, Genealogische und sonstige, zumeist aber vermeintlich geistreiche
Zusammenhänge.
Obiges Wappen gehört zum
Grafen Alexander von Zolver und dies ist historisch erwiesen. Er allein hat es
vor langer, langer Zeit getragen und sicherlich auch in seinem Banner genutzt.
Schade für diese unrationelle, ja echt verschwenderische, eigentlich einmalige
Verwertung. Da ich ebenfalls in diesem Ort wohne, denke ich dieses Wappen
sei allgemeines Strandgut dieser ehemaligen Grafschaft und ich nutze deshalb
diese einmalige Gelegenheit, um in ehrwürdiger Weise an den markanten Grafen zu
erinnern. Das Wappen soll in diesem Fall auch meiner Familie dienen, und sei es
auch nur als dekoratives Element oder um uns in unserem ungeadelten Dasein zu
trösten.
Da noch keiner der
luxemburgischen Idiomforscher sich geäussert hat, oder es irgendwo
niedergeschrieben, was ein „Béinert“ ist, habe ich mir eine weitere Freiheit
genommen. Ich greife diesen Spezialisten also etwas vor, und werde ihnen einen
Anlass bieten, sich in Kräfte messenden (wohl verstanden geistigen)
Auseinandersetzungen zu äussern. Es ist ja völlig bekannt, dass der Mensch
nicht nur an seinen eigenen Äusserungen, sondern auch an den diametral entgegen
gesetzten Repliken der Leser oder Zuhörer, gemessen werden kann. Dadurch haben
sich die Antagonisten gebildet, die dazu beitragen, dass man sich eine geteilte
Meinung bilden kann, was dann auch eine durchschnittliche
Meinungs-Zusammenfassung zulässt.
Wer aber war dieser Graf
von Zolver und wer ist, „Heng I. vum Ieweschte Béinert“?
Zum besseren Verständnis
sei hier zuerst eine Ortsbestimmung, aus dem Internet vorgestellt.
Zolver, Luxembourg Page
Latitude |
49.5256 |
Longitude |
5.9406 |
Altitude (feet) |
1026 |
Lat (DMS) |
49° 31' 32N |
Long (DMS) |
5° 56' 26E |
Altitude (meters) |
312 |
|
|||||
Illuminated Bigger Smaller Wider Narrower Taller Shorter Reset |
|||||
|
|
Nun aber geradewegs zurück
zum Grafen Alexander. Dieser Herr von Zolver wurde zuerst erwähnt in der ersten
Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er besass eine Burg auf dem so genannten „Zolver
Knapp“, die er aus Sicherheitsgründen wohl kaum bewohnte, denn es war eine
regelrechte Mausefalle, in welcher sich zuweilen und ausschliesslich
Rittersmann und Knappe aufhielten, um das eine oder andere Zechgelage dort ab
zu halten, wohl aber nicht der Herr selber. Bei einer Belagerung gab es nämlich
dort kein Entkommen, es sei denn, man wählte den Weg entweder in den Himmel
oder in die Hölle. Einen unterirdischen Fluchtweg hat man bisher nie gefunden,
es sei denn auch man gelangt über den noch existierenden Brunnen hinab auf die
Wasserhöhe in der Ebene. Es bleibe der Vollständigkeit halber zu bemerken, dass
die Burg errichtet wurde mit Steinquadern, die wahrscheinlich aus den
Rümelinger Steingruben stammten, denn vor Ort in Zolver hätte man nur Minettegestein
für diesen Bau finden können.
Möglicherweise, trotz
allem wohnte der Herr aber doch in einem Kastell, das einst auf dem Standort
des heutigen Schlosses von Sanem stand, was den späteren (unten erwähnten)
Schenkungsakt etwas verständlicher machen würde. Im zweiten Teil dieser
Autobiografie nehme ich mir die Freiheit eine zusätzliche Variante zu äussern.
Von der Burg ist heute
nur noch ein verschlossener Brunnenschacht zu sehen. Nach der brutalen
Zerstörung der Burg im XVI. Jahrhundert, durch die kulturell hoch stehende
Nachbarnation, die man mit „Franzose“ bezeichnet, wurde anschliessend das
ungenutzte Gemäuer von den Zolver Einwohnern Stein für Stein den Hügel hinab
ins Dorf geschleppt und manches Haus in Zolver konnte nur auf diese Weise
kostengünstig errichtet werden. Niemand hat hinterfragt, ob dies ehrenhaft sei
oder nicht. Der bekannte Eigennutz hatte Vorrang. Selbstverständlich und
inzwischen hatten sich die plötzlich arbeitslos gewordenen Schlossgeister
vermehrt und nisteten sich ebenfalls in all den so neu entstandenen Behausungen
im Dorf ein. Sie haben bis heute noch keinesfalls an ihrer Spukfähigkeit
eingebüsst.
Der Zolver Knapp ist eine
markante Anhöhe, die mit 420 Metern über NN im Süden des
Landes Luxemburg auffällt. Die Höhe erlaubt einen Weitblick bis hoch hinauf ins
Ösling, von wo man, wie behauptet wird, dieses Wahrzeichen der Minettegegend
sehen kann. Er liegt nahe der französischen Grenze, genau auf einer
Wasserscheide. Einerseits fliessen alle Gewässer in die Maas, andererseits in
die Mosel. Das aber schien einigen Menschen nicht zu gefallen, weshalb
wahrscheinlich der Maas-Mosel Kanal gebaut wurde, der die Zusammengehörigkeit
der Wässer wieder herstellen sollte.
Der Einflussbereich
dieser Grafschaft erstreckte sich weit im Umkreis und gilt historisch gesehen
als ein wichtiger Eckpfeiler der Luxemburger Geschichte, übrigens bereits
existierend bevor die Gründung der Stadt Luxemburg im Jahre 963 erfolgte. Wie
der Herr von Zolver zu dem Titel Graf gekommen ist, bleibt unklar. Man meint da
wäre eine spezielle Begnadung im Spiel gewesen, wobei mancher sich aber nicht
so recht bewusst ist worum es sich dabei handeln soll. Es ist nämlich nicht
bekannt, in wessen Diensten er ein Amtsträger war, der sogar richterliche
Befugnisse hatte und also schreiben konnte, denn im finsteren Byzantin war
Grafeus (der Schreiber) ein Hoftitel und daher dürfte wohl auch der Name Graf
stammen.
„Heng I. vum Ieweschte
Béinert“, ist ebenfalls ein Herr von Zolver. Er bewohnt (….e einst) seinen Bungalow
im Westhang des Loetscheff, ein ebenso auffälliger Hügel gleich dem Zolver
Knapp und gelegen direkt nebenan, jedenfalls auch auf der Wasserscheide. Da es
irgendwo heisst „my house is my castle“ kann dieser Herr mitnichten behaupten,
auch sein Haus wäre eine Burg, seine Burg. Die Steine zu seinem Bau konnten
keinesfalls aus der Burgruine bezogen werden. Dieser Selfservice war erschöpft,
sozusagen ausgeschlachtet und sowieso unter archäologischer Quarantäne. Deshalb
mussten die Steine (wie jene der Burg) diesmal aber per Laster aus denselben
Steingruben in Rümelingen herangekarrt werden. Leider versuchten die
überlebenden ehemaligen Zolver Schlossgeister ihm den lang ersehnten Bauplatz
zu verleiden. Diese konnten sich aber vor Gericht nicht durchsetzen und die
Auseinandersetzung endete mit einem Selbstmord, der einem der armen Geister das
Leben kostete. Eine Schrotflinte die unterm Kinn losging war das Handwerkszeug.
Die jungen Geister die im Rümelinger Gestein wohnten hatten sich gegen die
einheimischen Geister aus dem Altertum erfolgreich durchsetzen können. Das hat
man aber dem Zuwanderer nie verziehen und umgekehrt mied dieser auch jeglichen
Kontakt mit den örtlichen Vereinigungen die es immer wieder versuchten ihn als
Mitglied anzuheuern.
Heng I. ist ein
Eckpfeiler und Verteidiger aller Interessen der Familie Regenwetter –
Reichling. Er ist ein Musenfreund, Naturfreund, Musikfreund und
Familienvater von zwei Töchtern Monique und Martine und einem Sohn, den er Mike
nennen wollte. Manchmal versuchte er sich in der Schriftstellerei, also nahe
dran an der Bezeichnung Grapheus (heute Grafeus) und an sonstigen Schönen
Künsten. Nicht aber nur weil er auch schreiben kann, kommt es, dass er sich den
Titel eines Grafen zugelegt hat. Im Gegensatz zum Schlossherrn, der sich
wahrscheinlich besser mit Pfeil und Bogen, oder mit Ross und Rüstung auskannte,
konnte Heng I. bestens mit einem Fotoapparat umgehen. Demnach war er zwar ein
nicht diplomierter Fotograf, aber immerhin ein Graf. Er beschrieb, was er
gesehen hatte in und mit Bildern, die er anlässlich vieler Vorträge im In- und
Ausland kommentierte. Also ein spezialisierter Hobbygraf. Mit mehr als 40000
Dias (die im Begriff stehen repertoriiert zu werden) denkt dieser Graf, dass
auch er sich den ehrwürdigen Titel unvoreingenommen zulegen kann.
Der Graf von Zolver war
wahrscheinlich ein gelehrter Mensch, denn sein Siegel findet man auf vielen
historischen Dokumenten. Er wird in seinem Leben wohl kaum aber eine
umfangreiche Bibliothek aufgebaut haben, was sich „Graf Heng I. vum Ieweschte
Béinert“ seinerseits jedoch leisten konnte. Im Laufe seiner
Entwicklungsgeschichte hat er über 4300 Titel zusammengetragen. Vorrangig waren
es zu allererst berühmte Werke der Weltliteratur, Theater und Gedichte,
besonders in deutscher und französischer, dann aber auch in englischer Sprache.
Bald kamen naturkundliche Bücher hinzu, die in Monografien über Pflanzen und
Tiere ihren Höchststand erreichten, weil da alles studiert und gelesen wurde,
was an Neuerscheinungen auf den Markt kam. Auch Bücher über nahezu alle
Religionen der Menschheit, trugen dazu bei um dessen Wissensdurst zu stillen.
Fachbücher über Philosophie, Psychologie und überhaupt Nachschlagewerke aus
nahezu allen Sparten der Wissenschaft kamen hinzu. Er studierte also intensiv
fast alle Götter und Religionen der Menschheit, worauf der Schreiber dieser
Zeilen noch einmal zurückkommen will.
Hier sei noch ein
etymologischer Hinweis eingefügt. Der lateinische Name Henricus hat den
französischen Namen Henri und der wiederum den deutschen Namen Heinrich
hervorgebracht, übrigens der Vorname vieler deutscher Könige. Der einheimische,
aber typisch luxemburgische Name ist „Heng“. Und jetzt machen wir einen
bedeutenden Sprung zurück in die Geschichte Chinas. Bereits im 1. Jahrhundert
nach Christus, genauer gesagt von 78 -139 nach Christus wirkte in China ein
berühmter Mathematiker mit Namen Zhang Heng, der als Erfinder eines
Seismografen bekannt ist. Es leuchtet also hoffentlich jedem Banausen ein, dass
der in Luxemburg weitverbreitete Vorname „Heng“ wohl direkt von diesem
chinesischen Familiennamen abgeleitet werden kann.
Dem sei noch nicht genug.
Zur gleichen Zeit, als dieser chinesische Heng lebte, herrschte in China die
kaiserliche Dynastie Han. Auch zu dieser Han-Dynastie besteht eine weitere
linguistische Verbindung über die Gemahlin von Heng I. Sie ist eine geborene
Reichling und ihr Vater war mit einer Dame verheiratet, deren Familienname
ebenfalls Han war. Heute allerdings hat die volksdümmliche Schreibweise
verschiedene Formen angenommen. Hahn oder Haan werden offensichtlich von
modernen Forschern lediglich als Verballhornung des typisch chinesischen
Ur-namens Han angesehen. Wie also oben ersichtlich ist, hat die Gemahlin von
Heng I. von Zolver ebenfalls eine DNA - Verbindungen zu fernöstlichen
Vorfahren, was direkt von ihrem Familiennamen abgeleitet werden kann. So simpel
kann Geschichts- respektive Ahnenforschung sein. Übrigens kommen wir noch
später auf diese China-Connection zu sprechen.
Doch jetzt wieder kurz
zurück zur erwähnten umfangreichen Büchersammlung. Platzmangel war im kleinen
Bungalow vorprogrammiert und so schenkte Heng I. der Naturschutzgesellschaft
AAT Garten- und Teichfreunde Luxemburgs ca. 1000 Titel für deren
Fach-Bibliothek. Er war der Utopie versessen es würden sich viele an diesem
Literaturangebot inspirieren. Das erfordert, dass wir später auch auf
dieses Thema zurückkommen. Es sei nebenbei vermerkt, dass Heng I. diese
Naturschutzgesellschaft ins Leben gerufen hat. Er war über 30 Jahre deren Präsident
und wurde anschliessend als Ehrenpräsident geehrt, in welcher Position er
sich weiterhin an den Umweltbemühungen der Gesellschaft beteiligt. Heng I. hat
übrigens seine Tätigkeiten in dieser Gesellschaft und damit eine beachtlichen
Teil seines Lebens, autobiografisch verarbeitet und in der Jubiläumsnummer des
„Heckefräsch“ publiziert. Es handelt sich somit um die „Chronik von 25 Jahren
Vereinsleben in der AAT“. (Erschienen im 16. Jahrgang – März 1998 – Nr.58)
siehe dazu auch die Internetseiten der AAT-Gesellschaft. Im Inhaltsverzeichnis
kann man diesbezüglich auf „Kaleidoskop“ klicken, um schnell dorthin zu
gelangen.
Alexander von Zolver war
also von irgendwelchen Gnaden zu seinem Titel „Graf“ gekommen. Leider konnte
nicht ausgemacht werden wer überhaupt dessen Vorfahren waren und so blieb er
der Nachwelt Angaben über seine Herkunft schuldig. Er hatte es versäumt seinen
Stammbaum, d. h. in Richtung Vorfahren zu erstellen. Wir wissen nur, dass seine
Gattin Hadewig genannt wurde und seine Neffen Anselm und Thiderich anwesend
waren als er im Jahre 1245 seiner Gemahlin all seine Güter überschrieb. Der
Äbtissin und dem Konvent von Differdingen vererbte er unter anderem eine
alljährliche Wagenladung Wein (wahrscheinlich aus seinem Weingut in Machtum).
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die in Differdingen bekannte Gemarkung
„Wangert“ soviel Rebensaft hätte liefern können. Des Grafen Nachfahren aber
sind nahezu alle peinlichst registriert worden, also genau bekannt.
„Heng I. vom Ieweschte
Béinert“ dagegen kann seine Eltern mit Namen und Vornamen nennen. In den Jahren
1999 und 2000 begann dieser sogar sich seiner Vorfahren und aller Nachkommen zu
besinnen, begann zu forschen und fertigte daraufhin einen Stammbaum an. Eine
vorzügliche elektronische Stammbaumschablone lieferten ihm die Mormonen. Es war
ihm daraufhin ein Leichtes in die Familiengeschichte vorzudringen, in der
stillen Hoffnung in einem der Äste des Stammbaumes bis zum Grafen Alexander von
Zolver vorstossen zu können.
Später werden wir auch
auf diesen Stammbaum zurückkommen. Eines sollte aber jetzt schon vorweggenommen
werden. Die Forschungen auf diesem Gebiet endeten mit einem handfesten
Paukenschlag. Im 18.Jahrhundert, genauer gesagt um 1743 und danach wurden
Menschen geboren, die den Namen Regenwetter eigentlich unverdient trugen und an
ihre Nachkommen weiter gaben. Deren Taufpaten und Patinnen trugen zwar den
Namen Regenwetter, doch die Eltern waren in den Registern eingeschrieben als
Anna Jahns und Jean Henckels. Eigenartig war, dass Anna Jahns vorher mit Luc
Regenwetter verheiratet war und mit ihm 5 Kinder zeugte. Jean 1.4.1733; Jean
2.11.1734; Cathérine 13.1.1737; Jean Pierre 15.1.1737; Marie 4.1.1741. Diese
kommen aber nicht als die Ureltern der Regenwetter – Linie Zolver – in
Betracht.
Warum die 7 Kinder, die
Anna Jahns anschliessend mit ihrem 2. Ehemann (Jean Henckels) zeugte, ebenfalls
in den Registern unter dem Namen Regenwetter geführt wurden basiert auf einer
Eigenart der damaligen Zeit. Diese sind eben alle im Hause Regenwetter geboren
worden und so erhielten sie den Namen des Hauses und nicht den Namen ihres
rechtmässigen Vaters. Heng I. müsste also mit Familiennamen Henckels heissen!
Heng I., möglicherweise
im Gegensatz zu Alexander, kennt also seine Eltern und einige seiner Vorfahren
persönlich. Da sein Vater Albert bereits über eine poetische Ader verfügte,
wird diese Homepage sich hier zuerst etwas ausführlich mit dessen bisher
unveröffentlichten poetischen Aderlass beschäftigen.
***
Die Burg von Zolver, mit
grossem Bering, wurde bereits in einem Dokument von 793 erwähnt, in welchem
Rede geht von mehreren bewohnbaren Gebäulichkeiten. Damals übertrugen Gerbanus
und Ratsint ihren Gesamtbesitz in Villa Hagenen dem Kloster in Echternach: „Villa
Hagenen, iuxta castellum celobrium“, das also als Schenkung in andere Hände
überging. Meines Erachtens handelt es sich dabei um die Römervilla, die neben
(iuxta) dem Schloss von Sanem gefunden wurde. In diesem Dokument wird auch der
dort fliessende Bach erwähnt, der eine der lebenswichtigsten Voraussetzungen
war, um in dieser Gegend sesshaft zu werden. Heute heisst er „Rourbaach“ und
führt das ganze Jahr über eine beachtliche Menge Wasser, denn der grösste
westliche Teil der Wasserscheide, die bis vor das Dorf Limpach reicht,
wird in seinem Bett gesammelt und fliesst dann in die von Oberkorn
kommende Chiers, oder Koar, wie dieser Bach auf luxemburgisch genannt wird.
Wer die Burg in Zolver,
und das gilt auch für jene vom Johannisberg, erbaut oder für den Baubeginn
verantwortlich zeichnete, ist noch keinesfalls enträtselt, doch der Schreiber
dieser Zeilen vermutet dass bereits die Römer an ihrer Fernstrasse von Arlon
nach Metz hier die ersten Wachtürme auf ebenfalls keltischem Kulturgut erbaut
hatten, die später immer wieder ergänzt oder ausgebaut wurden. Von hier aus
konnte man Signale senden nach Arlon, dem römischen Lager auf Titusberg, nach
Johannisberg und darüber hinaus bis auf das Hochplateau in Dalheim, wo heute
manches an die römische Besiedlung erinnert, besonders eine Arena. Also, alles
Stätten die nach damaligen Begriffen an der genannten Heerstrasse lagen.
Der Bungalow, nebst
bescheidenem Bering, des Grafen Heng I. vum Ieweschte Béinert, wurde vor rund
45 Jahren mit harter Knochenarbeit, nach eigenem Entwurf des Bauherren und
seiner Gemahlin errichtet, und ging im Januar 2004 (ohne kriegerische
Auseinandersetzung) ebenfalls - à fond perdu -
in andere Hände über. Damit Graf Heng I. sesshaft werden konnte, wurde
seine Burg an die interkommunale Wasserleitung, an das nationale elektrische
Netz sowie auch an die fortschrittliche Erdgasleitung und an das elektronische
Kabelnetz angeschlossen. Sogar baute man bis an seine Wohnung eine
Zufahrtsstrasse, die später verlängert und ausgebaut wurde.
Zwischen den beiden
Herren gibt es aber noch einen anderen, eher beglückenden Unterschied, der
nicht unbeachtet bleiben soll.
Graf Alexander starb
bereits im 13. Jahrhundert. Vielleicht findet man einmal seine verschollene
Rüstung, wenn nicht jemand sich bereits in jener Zeit im Selfservice bedient
hatte, um schleunigst in das metallene Hemd des Grafen zu schlüpfen.
Der zeitgenössische Graf
Heng I. wurde erst am 29. Juli 1932 geboren und erfreut sich zurzeit noch immer
beachtenswerter Quicklebendigkeit.
Es wäre vielleicht noch
angebracht eine kleine Vorschau zu geben über den Lebenswandel von Graf Heng
I., damit man seine, von einigen Zeitgenossen mit einigem Neid verfolgten, aber
durchaus menschlichen Qualitäten, noch besser einschätzen kann.
Seine Mitgliedschaft in
verschiedenen Vereinigungen, vermittelt so ganz nebenbei eine Vorstellung mit
welch friedlichen Beschäftigungen, besonders im unbezahlten Volontariat,
dieser sein Leben und sicherlich auch einen guten Teil von dem seiner
getreuen Mitarbeiter gestaltete.
Wichtige Etappen aus
dessen Leben.
Mitgliedschaften und
Auszeichnungen des
„Grafen Heng I. vum
Ieweschte Béinert“
v
Nach
einer fast Zangengeburt, blies am 29.7.1932 zuerst Petinger Wind um seinen
fragilen Körper.
v
Über
die Primärschule in Rodingen, die Volks-Hauptschule in Petingen während der
Kriegszeit, über kurze Zeit beim Studium des Latinums in Luxemburg und nach dem
Umzug der Familie nach Oberkorn, eine weitere Lehre der Etudes Commerciales in
Esch/Alzette, absolvierte er mit Erfolg das Examen auf Quarta und alsdann das
Abitur. Dann erfolgte eine Zwangsmilitärdienstzeit, die kurz nach seiner
Entlassung abgeschafft wurde und am 11. Januar 1955, bereits einen Tag nach
dieser Entlassung beim Militär, hatte er schon einen festen Stuhl im
Personalbüro der Eisenhüttenwerke HADIR in Differdingen. Das diesbezügliche
Examen (nahezu eine Wiederholung des Abiturs) hatte er ohne Weiteres während
der Militärzeit vorbereitet und problemlos bestanden. Er zog alsdann wieder mit
seinen Eltern von Oberkorn weg, nach Differdingen-Fousbann um, wo er sich mit
seinem bescheidenen Einkommen von 4800 LUF finanziell am Bau des Eigenheimes
der Eltern zu beteiligen, bereit erklärte. Diese neue, bereits
herrschaftliche Wohnung war ebenfalls gelegen in Zolver und war bestückt mit
einem grossen Baumgarten, wo mehr als 45 Obstbäume dem Vater eine herrliche
Beschäftigung bis in dessen hohes Alter bescherten.
Erworbene
Sprachkenntnisse: Luxemburgisch – Deutsch – Französisch – Englisch. Etwas Latein
- Einführungsstudium ins Chinesische - Mandarin. Findet sich jedoch auch
einigermassen zu Recht im Spanischen und besonders im Italienischen ohne diese
beiden letztgenannten Sprachen aber selber sprechen zu können.
Der Wechsel, von der Lateinklasse zu einer
Kommerzklasse, war bedingt durch einen Umstand der sich später als äusserst
schmerzhaft herausstellte. Traumberuf war es Förster zu werden. Ideales Vorbild
war der Herr Peitsch, der Förster vom Hof, der ein guter Bekannter des Vaters
war. Doch dieser Posten war sehr selten und deshalb musste man sich bereits
lange vorher auf diese Schiene setzen. Man rechnete sich die benötigten
Referenzen aus. Bei der Nachfrage ergab es sich, dass die nächsten Examen
bereits dann stattfinden sollten. wenn das Abitur noch nicht abgeschlossen war.
Die damalige Berufsberatung war ebenso schlecht, wie jene von heute (der
Schreiber weiss, wovon er spricht – denn bei der Berufsberatung seiner drei
Kinder hatte er weitaus mehr an eigenen Information zur Verfügung, als die
Berater ihm liefern konnten, die diese sogar selber dann als neue Erkenntnis
notierten) und den einzigen Rat den man ihm geben konnte war, dass man ein
Studienjahr überspringen sollte, um dabei sein zu können. Dieser Sprung gelang
durch die Übersiedlung von der Sixta Latein auf Quarta Kommerz. Damals gab es
noch das Passageexamen auf Quarta. Bis dahin aber hatte der Anwärter noch kein
Englischstudium gehabt und der Wechsel bedingte, dass im laufenden Jahr der
Rückstand aufgeholt werden musste. Das bedeutete drei Jahre englisch in einem
Jahr. Dies ging natürlich nicht ohne zusätzliche private Englischstunden. Als
das Examen auf der Quarta mit nur einem auch bestandenen mündlichen Nachexamen
in Englisch glücklich vorüber war, meldete sich der überaus glückliche
Forstkandidat wiederum um sich zu vergewissern, ob die Bedingungen noch immer
dieselben seien. Eine Welt brach zusammen als sich herausstellte, dass die
gewaltige Anstrengung regelrecht für die Katze war, denn erst jetzt erfuhr auch
die mit ihm leidende Familie, dass für einen Försterberuf unbedingt ein Abitur
auf einer Lateinklasse erreicht werden müsse.
·
Mitglied der Gesellschaft der Naturfreunde
„Kosmos“ von 1948 bis 1985 (siehe Jubiläumsurkunde für 25 jährige
Mitgliedschaft mit Silberner Ehrennadel).
|
|
v
Mitglied
der Deutschen Buchgemeinschaft von 1954 – 1980 (siehe Ehrenurkunde: in
besonderer Anerkennung und Wertschätzung erfolgreicher Mitarbeit 12.11.1958)
v
Mitglied
der "National Geographic Society" seit 1955.
v
Begründer
der Familiengemeinschaft Regenwetter Henri – Mathias – Nicolas +
Reichling Léonie – Henriette – 21.5.1958 amtlich auf der Gemeinde und
hochamtlich am 22.5.1958 in der Pfarrkirche von Differdingen-Fousbann.
v
Vaterschaft
schriftlich beglaubigt bei der Tochter Monique – Sophie – Sybille - Marguerite
– 4.3.1959.
v
Vaterschaft
schriftlich beglaubigt bei der Tochter Martine – Anne – Lucienne - 9.4.1961.
v Vaterschaft schriftlich
beglaubigt bei dem Sohn Michel – Mathias - Joseph, den man nicht als Mike
registrieren wollte – 26.9.1966. Er lebt aber in vielen Herzen und Köpfen
ausschliesslich als „de Mike“.
v
Mitglied
der "Société des Naturalistes Luxembourgeois" seit 1972.
v
Gründer
der AAT-Garten- und Teichfreunde Luxemburgs. 22.8.1972.
v
Präsident
der "AAT- Garten- und Teichfreunde Luxemburgs" 1972 – 1999.
v
Vorstandsmitglied
der "NATURA" Naturschutz Dachorganisation Luxemburg seit 1972.
v
Mitglied
der "Alpine Garden Society" seit 1979.
v
Beiratsmitglied
der "Gesellschaft der Staudenfreunde e.V." in Deutschland, von 1979 –
2001.
v
Mitglied der "Royal Horticultural Society"
seit 1981.
v
Mitglied der "Pteridological Society" seit
1983
v Seit erscheinen der Vereinszeitschrift
INFO, (27.11.1983) die dann bei Nr. 50 (Juni 1996) den Namen „Heckefräsch“
erhielt, war er hauptsächlich als Redaktionsmitglied tätig und ist heute
bekannt durch seine darin publizierten Buchbesprechungen.
v
Médaille de l'Ordre de Mérite – Nationale Auszeichnung
- 20.6.1983.
v
Initiator
der NATURAPLAKETTE im Jahr 1984 – eine Ehrenplakette von NATURA.
v
Vorstandsmitglied
der "Gesellschaft Haus vun de Natur" 1986 – 2001.
v Auf Vorschlag des Vorstandes
von der Naturschutzdachorganisation NATURA, Träger der Naturschutzplakette
"Mei Natur ëm t'Haus" NATURGAART - seit 1988.
v
Ausgezeichnet mit der
Karl-Foerster-Medaille der GdS. 1990.
v
Médaille en Vermeil de
l'Ordre Grand-ducal de la Couronne de Chêne - Nationale Auszeichnung - 20.06.1990.
v
Mitglied des NCCPG
(National Council for Conservation of Plants and Gardens) von 1992 bis 2002.Diese Mitgliedschaft
wurde von den AAT übernommen und weiter geführt.
v
Wissenschaftlicher
Mitarbeiter des "Naturkunde Museums in Luxemburg" seit 1993.
v
Mitglied
der Cyclamen Society seit 1995.
v
Médaille -
Chevalier de l'Ordre de Mérite du Grand-duché de Luxembourg - eine nationale
Auszeichnung. - 17.6.1996.
v
Médaille
en Vermeil du Professeur Dr. Edmond Joseph Klein – Ehrenauszeichnung der
AAT-Gesellschaft. – 1997.
v
Ehrenpräsident
der "AAT- Garten- und Teichfreunde Luxemburgs" seit 2000.
v
Göllenen
Regulus – Ehrentrophäe der Stiftung „Hëllef fir t’Natur“ – 2000.
v Mitglied der ALUC seit Januar 2005
v Mitglied des CTF seit
1980 – erneut seit 2006 – Sektion in Oberkorn, welche nach einem Skandal,
betreffend den Kassierer, in die Brüche gegangen war.
Es könnte nebenbei noch erwähnt werden,
dass er vor und neben all diesen Aktivitäten auch noch andere Posten
bekleidete, wie Scoutsmaster der Truppe St. Etienne in Oberkorn, Kirchensänger
in Oberkorn, dann auf Fousbann, Secrétaire der Amitiés Françaises in
Differdingen, Secrétaire der kurzlebigen Harmonie Nationale, Pate bei der
Glockenweihe auf Fousbann, Vorstandsmitglied der FELAT (Fédération
Luxembourgeoise des Aquario- et Terrariophiles). Später hat er sich zum
Bürovorsteher im Stahlwerk der Hütte HADIR emporgearbeitet, die alsdann von der
ARBED (ARCELOR) und wiederum später von dem Inder MITTAL übernommen wurde. Ich
habe mich jedenfalls auch zu dieser Übernahme geäussert. Dann wurde er in die
Produktion versetzt, wo er im Stahlwerk jeden Monat den Wirkungsgrad der
Produktion errechnete.
Folgende Liste erwähnt die Veröffentlichungen,
die den Wissensdurst dieses Herrn bisher stillten und weiterhin noch stillen.
Dazu gehört selbstverständlich das Internet.
v
-Bild
der Wissenschaft – seit der ersten Nummer im Jahre 1964.
v
-Gartenpraxis
– seit der ersten Nummer im Jahre 1976.
v
-The
Plants Man - seit der ersten Nummer im Jahre 1979.
v
-The
Alpine Garden Magazine – seit 1979.
v
-Der
Staudengarten – seit 1979.
v
-The Garden – seit
1981.
v
-The Bulletin of
the British Pteridological Society – seit 1982.
v
-The
Pteridologist – The Fern Magazine – seit 1984.
v
-The
Fern Gazette – seit 1983.
v
-Heckefräsch
– seit der ersten Nummer im Jahre 1983.
v
-Curtis’s
Botanical Magazine – seit 1984.
v
-Plant
talk – The Bulletin of the National Botanical Garden - USA/England – seit
der ersten Nummer im
-
Jahre
1995 – eingestellt seit 2006.
v
-Telecran
– seit der ersten Nummer im Jahr 1982.
v
-seine
Tageszeitung ist das Luxemburger Wort, seit er lesen kann.
v
-Nos
cahiers seit 2005
v
-Time
(englisch) - seit 2006
Jetzt fehlt nur noch ein Bildnis dieses
Mannes. Diesem Missstand kann aber sofort abgeholfen werden.
Alles was unter diesem
Hals und Kopf nur angedeutet zu sehen ist, macht auf der Waage etwa 120 kg aus.
Also schon eine gewichtige Person.
Wie bereits erwähnt,
vererbte sein Vater ihm eine poetische Ader, der bei seinen Streifzügen durch
die Natur (er war Zollaufseher) diese dauernd zündende Batterie immer wieder
aufgeladen hat. Da er zusätzlich ein tief gläubiger Mensch war, kam er zwar mit
Ach und Krach aber immerhin besser durchs Leben, obwohl dieses keineswegs mit
Moos oder Teppichen ausgelegt war, wie die nachfolgende kurze Autobiografie
zeigen wird. Sogar rettete ihm seine Gläubigkeit einmal das Leben.
Damit seien jetzt alle
Wege planiert, damit zuerst der Vater von „Heng I. vom Ieweschte Béinert“ sich
selber vorstellen kann. Dessen Lebenslauf wurde zum Teil in der
Sonntagspresse „Letzeburger Sondesblaad“ publiziert. Leider wurde das
Erscheinen dieses Blattes unterwegs eingestellt, aber keinesfalls, weil niemand
mehr diese Autobiografie hätte zu Ende lesen wollen.
Die Elektronik und das
Internet bieten aber ein ausgezeichnetes Forum um eine komplette
Veröffentlichung der bisher nicht veröffentlichen Schriften nach zu holen. Es
liegt dem Bearbeiter dieser Zeilen daran, erstens dem hoch geachteten Vater
einen entsprechenden Nachruf zu bescheren und zugleich so wenig Geld als nur
möglich zu investieren, um kostbares Papier zu sparen. Dadurch werden Bäume
geschont und manch ein interessierter Leser, spart auch noch die Ausgaben um
diese Schriften zu erstehen. Hier also die Kurzbiografie.
Fortsetzung siehe
Inhaltsverzeichnis